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Alphabet: Große Nachfrage nach Elektroautos

03.02.2016 10:00 Uhr
Alphabet: Große Nachfrage nach Elektroautos
Erst kürzlich hat Alphabet die Bestellung von 50 BMW i3 für die Stadt Leipzig abgewickelt.
© Foto: LTB Leipziger Transport und Logistik Betriebe GmbH

Alphabet will Firmen beim Einstieg in die E-Mobilität unterstützen. Dazu engagiert sich die BMW-Tochter in drei großen Forschungsprojekten – mit wachsendem Erfolg.

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Die BMW-Tochter Alphabet ist mit der Entwicklung der von ihr unterstützten Förderprojekte im Bereich Elektromobilität zufrieden. Bundesweit habe das Unternehmen über die Initiativen bereits mehr als 1.000 E-Fahrzeuge auf die Straße gebracht, hieß es in einer am Mittwoch verbreiteten Mitteilung. Besonders gefragt bei den Firmen sei der BMW i3. Aufgrund der positiven Resonanz will Alphabet auch 2016 die Projektarbeit fortführen und den Fahrzeugeinsatz wissenschaftlich begleiten.

"Elektrofahrzeuge sind eine sinnvolle Ergänzung im Mobilitätsmix von Unternehmen. Alphabet möchte deshalb den Zugang zu eMobility noch einfacher gestalten – mit Förderprojekten (…) treiben wir das Thema voran, bauen etwaige Berührungsängste ab und sorgen gemeinsam mit unseren Partnern für einen unkomplizierten Einstieg in die Elektromobilität", erklärte Tim Beltermann, Leiter Vertrieb und Marketing bei Alphabet Deutschland.

Der Business-Mobility-Anbieter beteiligt sich an drei Forschungsvorhaben des Bundesumweltministeriums zur E-Mobilität. Das Kontingent des Projekts "Premium" sei mit 650 Stromern mittlerweile komplett ausgeschöpft, hieß es. Erst kürzlich habe Alphabet die Bestellung von 50 i3 für die Stadt Leipzig abgewickelt. Die Fahrzeuge kommen dort in unterschiedlichen Bereichen der Kommune zum Einsatz.

Auch in anderen Metropolen integriert Alphabet nach eigenen Angaben immer mehr Elektroautos in Firmenflotten. So wurden von 200 Fahrzeugen des Projekts "InitiativE Berlin-Brandenburg" bereits mehr als 150 an Großkunden aus der Hauptstadtregion vergeben. Beim Projekt "ePowered Fleets Hamburg" waren es bereits 315 Stromer – bis zu 450 sollen hier insgesamt gefördert werden. (rp)

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