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Athlon Car Lease: Trotz Krise stark im Neugeschäft

14.07.2009 12:51 Uhr
Ryjan_Rutgers_Athlon
Ryjan Rutgers, Geschäftsführer von Athlon Car Lease Germany, blickt zuversichtlich in die zweite Jahreshälfte.
© Foto: Athlon Car Lease Germany

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Die Athlon Car Lease Germany GmbH & Co. KG trotzt der Krise. Eigenen Angaben zufolge konnte das Meerbuscher Unternehmen sein Neugeschäft im ersten Halbjahr um insgesamt 2,5 Prozent steigern und bietet damit dem allgemeinen Trend auf dem Leasingmarkt die Stirn. Der Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen e. V. (BDL) rechnete im ersten Halbjahr mit einem Minus von zehn Prozent im Leasing-Neugeschäft. De facto seien es sogar 15 Prozent gewesen - nicht bei Athlon Car Lease Germany. "Das Neugeschäft übertrifft unsere Erwartungen", freut sich Ryjan Rutgers, Geschäftsführer von Athlon Car Lease Germany. Er führt die positiven Entwicklungen auf Effizienz- und Kostenoptimierungsprogramme wie etwa die Einführung einer Schadenspauschale, aber auch den Gewinn neuer Kunden wie die BayWa AG oder die Linde AG zurück. Die meisten Zugänge habe Athlon im Fuhrparkmanagement zu verzeichnen (absolut: plus zehn Prozent). "Unternehmen nutzen zur Kosteneinsparung immer mehr die Kompetenz eines Fuhrparkmanagement-Spezialisten", sagt Rutgers. Im Bereich Full-Service-Leasing würden die Meerbuscher zunehmend von den steigenden Konditionen der Wettbewerber und einer beginnenden Konsolidierung am Markt profitieren. Aber auch Athlon musste mit moderat korrigierten Restwerten auf die Krise antworten. Wie das Unternehmen berichtet, sind laut Dataforce bereits 57 Prozent aller Flottenbetreiber von ihrem Anbieter mit steigenden Leasingraten konfrontiert worden. Acht Prozent der Befragten hätten aufgrund der momentanen Situation keine Neu- und Anschlussverträge erhalten, vier Prozent sei sogar der Vertrag vorzeitig seitens des Leasinggebers gekündigt worden. "2009 werden nur diejenigen Leasinggesellschaften am besten überstehen, die über ausreichende und bezahlbare Finanzierungsmittel verfügen und Kosten sowie Ausfallrisiken in Grenzen halten - so wie wir", meint Rutgers und blickt zuversichtlich in die zweite Jahreshälfte. (sb)
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