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Daimler: Verbrauchfreundliches für Mercedes A-, B- und CLA-Klasse

10.02.2014 14:18 Uhr
Schnee von heute und morgen: Daimler hat seine neuen Mercedes Diesel-Allrader vorgestellt, die sich ab sofort bestellen lassen.
Schnee von heute und morgen: Daimler hat seine neuen Mercedes Diesel-Allrader vorgestellt, die sich ab sofort bestellen lassen.
© Foto: Daimler

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Daimler setzt bei seiner Pkw-Marke Mercedes die Effizienz-Offensive fort. Konsequent, wie es in einem Schreiben vom Freitag heißt. So spendiert der Konzern seiner Mercedes A-, B- und CLA-Klasse insgesamt sieben neue Motorenversionen. Mit dabei die ersten Diesel-Allrader in der neuen Kompaktwagen-Generation. Alle Modell lassen sich ab sofort bestellen. Die Auslieferung beginnt im März.

Der CLA 250 (211 PS) soll nach Willen des Autobauers neue Maßstäbe in der Kompaktklasse setzen. Die Argumente: Im kombinierten Verkehr begnügt er sich mit 5,4 Litern auf 100 Kilometern, was zu einem Ausstoß von 125 Gramm CO2 pro Kilometer führt. Das Coupe verbraucht damit sieben Prozent weniger Sprit, sagt man bei Daimler. Möglich mache dies ein Magerbrennverfahren mit Schichtladebetrieb.

Der nächste Neuling ist der A 200 CDI. In seinem Steckbrief steht: Er verfügt über 2,2 Liter (statt 1,8 Liter) Hubraum, leistet 136 PS, hat ein maximales Drehmoment von 330 Newtonmeter, stößt mit 7-Gang-DCT-Getriebe 102 Gramm CO2 pro Kilometer aus (sieben Prozent weniger als der Vorgänger) und verbraucht 3,9 Liter auf 100 Kilometer. Der A 200 CDI erfülle die Euro-6-Abgasnorm, betont der Autobauer.

Diesel getoppt
Zudem hat Daimler die Top-Dieselmodelle A 220 CDI, B 220 CDI CLA 220 CDI überarbeitet. Weniger Verbrauch bei gleichen Leistungsdaten verspricht der Konzern, sei bei allen drei das Ergebnis.

Daneben gehen noch die ersten Diesel-Allrader an den Start: A 200 CDI 4Matic und A 220 CDI 4Matic. Als Innovation stellt Daimler folgendes heraus: Der Nebenantrieb zur Hinterachse, den die Entwickler in das automatisierte Doppelkupplungsgetriebe 7G-DCT eingefügt haben. Und im Hinterachsgetriebe setzen sie auf eine integrierte und hydraulisch aktuierte Lamellenkupplung. Das zusammen mache möglich, die Antriebsmomente variabel zwischen Vorder- und Hinterachse zu verteilen. Dieses System wiege weniger und biete einen hohen Wirkungsgrad, zieht Daimler den Vergleich zum Wettbewerb. (kak)

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