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Ein Wechsel, der sich lohnen kann

28.02.2014 12:02 Uhr

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Ein Wechsel, der sich lohnen kann

Übersicht der Werkstattketten und -systeme | Flotten, die zumindest teilweise auf freie Werkstätten setzen, loben den Preis und die Flexibilität. Der Knackpunkt für den Fuhrparkbetreiber ist indes oftmals die Frage der Kulanz.

— Nicht jeder klagt über die niedrigen Zinsen. Denn die momentan günstige Finanzierung bietet für Flottenbetreiber mehr Möglichkeiten, den Fuhrpark aufzustellen. Ein solches Beispiel ist Kellner Telecom. Die im Baunebengewerbe tätigen Süddeutschen stellen seit 2011 schrittweise von Leasing- auf Kauffuhrpark um. „Bis Ende des Jahres werden gut 95 Prozent unserer Flotte von derzeit 185 Pkw und Transportern gekauft sein“, bestätigt Fuhrparkleiter Ralf Schönemeyer. Um die klassischen Leasingbausteine Wartung sowie Räder und Reifen kümmert sich der Flottenchef jetzt selbst – genauer gesagt hat die bundesweite Werkstattkette A.T.U diese Aufgaben nun inne.

Von Leasing zu Kauf | „Die bundesweite Präsenz war ein wesentlicher Punkt, der für die Experten aus Weiden sprach“, berichtet der hauptamtliche Fuhrparkleiter des Unternehmens aus Korntal-Münchingen nahe Stuttgart. Ein weiterer ist der Preisunterschied. „Unser Paket bei A.T.U umfasst neben Räder und Reifen, Wartung und Verschleiß den Pannenservice sowie den mobilen Autoglas-Service. Dieser Block ist je nach Fahrzeugtyp und Laufleistung im Vergleich zur Leasingrate um 15 bis 43 Prozent günstiger geworden“, rechnet der Flottenchef vor.

Selbst die fortwährende elektronische Führerscheinkontrolle wird über den Partner aus der Oberpfalz abgewickelt. „Auch für diesen Service gilt, dass ich einen Ansprechpartner für alle Fahrzeuge habe“, betont Schönemeyer. Auf das obligatorische Bauchgrummeln, das die Gruppenfreistellungsverordnung (GVO) bei Fuhrparkverantwortlichen regelmäßig hervorruft, angesprochen, erklärt der Flottenprofi: „Beim Thema Werkstatt und Wartung ist die GVO immer präsent. Da sich A.T.U auch um die Garantiefälle kümmert, entlastet mich dies ungemein, sodass ich mich voll auf die anderen wichtigen Punkte in der Fuhrparksteuerung konzentrieren kann.“

So entspannt kann es klingen, wenn alles läuft. Der Weg zu passenden Werkstattpartnern kann aber auch ein steiniger werden. Denn nicht alle Ketten und Systembetreiber bieten Lösungen an, die spezifisch genug sind, um die Flotten-Oberen zu entlasten.

Im Aufbau | Zu den Neulingen gehört ATR Service aus Stuttgart. Die Marken „Meisterhaft“, „AC AUTO CHECK“ und „autoPARTNER“ sind laut Aussage der Schwaben derzeit im Bereich Flotten noch nicht tätig. Die Select AG baut ihre Marken AutoExcellent, ASP Auto Service Partner und Motocrew gerade erst als Werkstattsysteme auf – hierbei sollen auch Lösungen für Fuhrparks eine Rolle spielen. Der Markt freier Werkstätten ist also in Bewegung.

Unabhängig vom Angebot stellt sich anfänglich jeder Fuhrparkleiter die gleiche Frage: Nutze ich die Vertragswerkstätten oder bin ich frei in der Entscheidung und kann auch auf freie Anbieter zurückgreifen?

Beide haben ihre Fans | Antworten bieten die Ergebnisse einer Befragung des Marktbeobachters Dataforce. Im vergangenen Herbst wurden mehr als 400 Flottenverantwortliche gebeten, ihre Kriterien für die Werkstattnutzung aufzudröseln. Erste Erkenntnis: Die Vertragswerkstatt dominiert. Gut 80 Prozent der Befragten geben zumindest einen Teil ihrer Flottenfahrzeuge in die Hände der Vertragswerkstätten – gut jeder zweite Flottenchef vertraut ausschließlich diesen Dienstleistern.

In großen Fuhrparks (über 50 Einheiten) nutzen nahezu alle (96 Prozent) – wenn auch nicht ausschließlich – Vertragswerkstätten. Im Umkehrschluss haben die freien Werkstätten ihre Fans vor allem in kleinen Flotten. Fuhrparks mit bis zu zehn Fahrzeugen regeln Wartung und Reparatur zu knapp 50 Prozent in freien Werkstätten, in mittelgroßen (zehn bis 49 Fahrzeuge) und großen (ab 50 Fahrzeuge) Flotten liegt der Wert bei etwas mehr als 40 Prozent.

In diesen beiden Flotten-Segmenten findet zumindest die firmeneigene Werkstatt noch ein Zuhause. Jeweils knapp 20 Prozent der Unternehmen mit diesen Flottengrößen lassen selbst schrauben, wohingegen nur gut neun Prozent der Klein-Flotten diesen Aufwand betreiben.

Feilschen um Rabatte | Großkundenrabatte sollten eigentlich in den Verträgen fest verankert sein, dennoch verhandelte jeder vierte Flottenchef schon einmal Sonderkonditionen mit der Werkstatt selbst. Auch hier hilft es, eine großen Fuhrpark hinter sich zu wissen, denn jeder dritte Großflottenbetreiber hat bereits um Vergünstigungen fern des Vertrags gefeilscht. Andererseits berührt mehr als 30 Prozent der Fuhrparkleiter das Thema Sonderkonditionen gar nicht – dieses Phänomen ist übrigens in allen Flottenklassen gleich stark ausgeprägt.

Werkstattkonditionen und Garantien der Hersteller sind das eine, Kulanz ist das andere. Dieser Punkt ist für viele Flottenchefs extrem wichtig, auch wenn er sich oft nur mit Aufwand und direktem Draht zum Hersteller oder Importeur durchsetzen lässt (siehe Statements S. 55). „Der Verlust der Kulanz und die Minderung des Restwertes bei Vertragsablauf verunsichern die Fuhrpark-verantwortlichen am stärksten“, betont auch Sebastian König, Ansprechpartner für Flotten bei Pitstop. Für die Werkstattkette mit Sitz in Essen geht der Trend deshalb eindeutig in Richtung Full-Service-Leasing – sicher ein Weg, um die Debatten rund um die GVO zu umgehen.

Angst um die Garantie | Die Bedenken der Fuhrparkleiter zur GVO, die freie Werkstätten in Garantiefragen mit Vertragswerkstätten gleichstellt, kennt auch Jan Mill, der bei der Carat Gruppe der Ansprechpartner für die Werkstattsysteme ist. „In Gesprächen mit Flottenbetreibern muss vor allem auf die Servicequalität und einen befürchteten Garantieverlust eingegangen werden. Häufig wird daher zunächst ein Probeauftrag vergeben, der in den meisten Fällen zur Auftragsvergabe für den kompletten Kauffuhrpark führt“, erzählt der Werkstattprofi.

Der Fahrer entscheidet mit | Der A.T.U-Geschäftsführer (Schwerpunkt Flotte) Manfred Koller hat festgestellt, dass die Meinungen der Firmenwagenfahrer sehr wichtig sind, wenn es um die Werkstattwahl geht (siehe „Nachgefragt“ oben).

Individualität ist auch für Arnd Metzler eines der Schlagwörter im aktuellen Werkstattgeschäft. Der Teamleiter Flotten und Leasing bei First Stop Reifen Auto Service geht zum einen von einem leicht wachsenden Markt aus. Zum anderen werden die Wünsche an den Dienstleister individueller. Weit oben auf der Anforderungsliste steht zurzeit das Fuhrparkmanagement.

Aus Sicht von Dirk Appelt, Leiter Werkstattkonzepte Europa Mitte (Bosch Car Service) geht es seitens der Kunden in erster Linie um detaillierte Informationen zur Garantieerhaltung – speziell bei Leasingfahrzeugen. Der Kostendruck treibe demnach vor allem kleine und mittlere Flotten in die freien Werkstätten.

FleetPartner (Vergölst) spürte im Ersatzbedarf für Reifen- und im Autoservice 2013 wenig Wachstumsimpulse. Laut Thorsten Schuckenböhmer, dem Leiter des Großverbrauchergeschäfts, wollen die Flottenbetreiber den klassischen Werkstattservice samt fehlerfreier Administration, ergänzt durch kundenindividuelle Anforderungen.

Bundesweite Festpreise | An diesem Spagat versucht sich auch der Easy Auto Service, eine Marke der Hess Autoteile. Seit gut drei Jahren agiert die Buchungsplattform für Kfz-Inspektionen und Reparaturen mit deutschlandweitem Festpreis. Im Paket enthalten ist der Hol- und Bringservice, was den Aufwand für den Flottenbetreiber minimiert.

„Ein zentraler Ansprechpartner, ein zentrales Reporting und eine Rechnung“, zählt der Geschäftsführer Philipp Hess als Hauptargumente der Kunden auf, den Dienst zu wählen. „Gerade kleine und mittlere Flottenbetreiber haben sich aufgrund der zeitlichen und kostentechnischen Vorteile für die Nutzung von Easy Auto Service entschieden“, berichtet Hess.

Kurze Standzeit | Die Hess-Gruppe ist zudem mit dem Systemanbieter Motoo am Markt. Laut Mitja Bartsch, Motoo-Systemleiter, sorgten in erster Linie kleinere Flotten mit regionaler Ausrichtung für die positive Bilanz 2013. Um möglichst kurze Standzeiten in der Werkstatt hinzubekommen, kümmern sich derzeit 58 Premium-Partner aus dem lokalen Teilehandel um die Ersatzteilfrage. Für die Übergangszeit stellt Motoo sogar Transporter als Werkstattersatzwagen bereit.

Auf Flotten-Akquise will der in Köln beheimatete Systemanbieter vorrangig im Postleitzahlengebiet 4, 5 und 6 gehen. Euromaster schaut nicht auf Regionen, sondern auf sein Angebot. Wohin hier die Reise der Michelin-Tochter geht, verrät Carsten Fischer, Leiter Key Account Management bei Euromaster, der von neuen transparenten Paketen spricht: „Damit ist gemeint, dass wir nach Fahrzeugklasse je ein kleines oder großes Inspektionspaket anbieten, indem alle Materialien, die benötigt werden, drin sind. Dadurch gibt es keine versteckten Kosten im Rahmen der Inspektion.“ Reifen- und Räder-Service, Autoservice samt Autoglas, Führerscheincheck sowie UVV-Prüfungen boomten 2013, wie Fischer erzählt.

Dem stimmt Bernd Thorwart zu. Der Leiter von Fleet Solution, der Marke der Driver Handelssysteme, sieht im Reifenservice mit seinen Facetten Lieferung der Kompletträder über Einlagerungen in Verbindung mit Hol-Bring-Service oder Mobile Fitting, einen momentanen Trendbereich.

Den Pneu-Dienstleistungen nahe steht auch Andreas Kuhl, Key Account Manager für Leasing- und Flottenkunden bei der EFR Einkaufsgesellschaft freier Reifenfachhändler. „Wichtig ist und bleibt, dass bei Reifen und Rädern Produkte verbaut werden, die entweder vom Hersteller oder vom KBA für das entsprechende Fahrzeug freigegeben sind“, mahnt Kuhl. Einen deutlichen Anstieg der Dienstleistungen rund um die Reifendruckkontrollsysteme vermeldet Christian Fischer, Leiter der 4FleetGroup in Deutschland, Österreich und der Schweiz. „Allerdings ist das Niveau noch niedrig.“ Dies dürfte sich spätestens im Herbst ändern, wenn ab dem 1. November diese Systeme für Neufahrzeuge Pflicht werden. Längst Pflicht in jeder Flotte ist eine einheitliche Datenbasis. „Für die Zentralen der Fuhrparks sind besonders die elektronische Rechnungsabwicklung, Statistiken und Reportings, aber auch die verlässliche und korrekte Rechnungsstellung bedeutend“, erklärt Wolfgang Weigand, Bereichsleiter Vertrieb bei Servicequadrat. Sein Urteil: „Heute haben die wirtschaftlichen Aspekte deutlich zugenommen, die GVO-Interpretation spielt mittlerweile nicht mehr die zentrale Rolle.“ Dies führt dazu, dass bisweilen auch Neufahrzeuge bereits vom ersten Tag der Zulassung an in den Betrieben freier Werkstattketten wie A.T.U vorfahren. „Denn zum Abwickeln der Garantiefälle bei Neuwagen bringen wir die Fahrzeuge zur Vertragswerkstatt“, berichtet Roland Lehr, Leitung Firmenkundenbetreuung bei A.T.U – eine Sorge weniger für vielbeschäftigte Flottenchefs wie Ralf Schönemeyer. | Rocco Swantusch

Freie Werkstätten | Leasingumfrage

– In der Autoflotte 2/2014, S. 24 ff., finden Sie weitere Infos, Hintergründe und Übersichten zu freien Werkstätten.

Nachgefragt | Manfred Koller, Geschäftsführer A.T.U (Schwerpunkt Flotte)

– Wie entwickelte sich der Flottenmarkt im Jahr 2013?

Wir erwarten für A.T.U in diesem Jahr ein Wachstum von zehn Prozent. Wobei die größeren Flotten über 100 Einheiten die Wachstumstreiber sein werden.

– Gibt es Dienstleistungen, die momentan besonders gefragt sind?

Im Moment sind unter den Dienstleistungen für Flotten vor allem zwei Dinge gefragt: die Pauschalen für Wartungen und für Reifen.

– Warum entscheiden sich Ihrer Erfahrung nach Flotten für freie Werkstätten?

Wenn sich eine Flotte für eine freie Werkstatt entscheidet, ist oftmals die Reaktion der eigenen Dienstwagennutzer mitentscheidend. | Interview: Rocco Swantusch

beiKurzinterview

Im Gespräch mit

A. T. U

Statements | Wie Flottenchefs ihren Werkstatt-Partner gefunden haben

– Michael Bauer, Produktverantwortlicher Fahrdienst für die Region Bayern/Thüringen bei den Maltesern (gut 1.200 Fahrzeuge):

„Der entscheidende Punkt, der für die Vertragswerkstätten spricht, ist nicht allein die Garantie, sondern vielmehr die Kulanz. Die Arbeiten der freien Werkstätten fallen im Sinne der GVO zwar unter die Garantieregelung, aber die Kulanzregelungen kann ich nur direkt mit dem Hersteller bereden. Und hier haben wir einen direkten Draht zum After-Sales-Bereich jener Hersteller, die wir im Fuhrpark haben. Weist ein Autohaus mit Werkstatt eine Kulanzanfrage zurück, frage ich beim entsprechenden After- Sales-Bereich nach. Dieses Verhandeln hilft oftmals. Sobald die Fahrzeuge aus der Gewährleistung fallen, sind auch freie Werkstätten ein Thema. Wobei gerade in der Fläche auffällt, dass auch Autohäuser interessante Preise für Wartung und Reparatur anbieten, selbst wenn man dort nicht die Fahrzeuge gekauft hat. Da wir einen reinen Kauffuhrpark haben, agieren wir nach der Losung ‚Reparatur vor Austausch‘ und beschaffen die Ersatzteile auch über Drittanbieter. Hier muss der Werkstattpartner mitspielen. Noch etwas zeigt sich in der Praxis. Nicht immer sind günstige Stundensätze ein Garant für eine kleine Rechnung. Bisweilen dauern nach unserer Erfahrung die Arbeiten in den teuren Vertragswerkstätten nicht so lange wie in den freien Werkstätten, was in Summe auf ein ähnliches Endergebnis zuläuft. Aber auch hier gilt, dass, unabhängig davon, ob es eine Vertrags- oder freie Werkstatt ist, die Qualität der Partner in unserem Geschäftsgebiet von Aschaffenburg bis Bad Reichenhall nicht überall gleich ist.“

– Stefan Haberlandt, Leiter Logistik/Gefahrgutbeauftragter Gies Kerzen aus Glinde (zehn Einheiten):

Die Norddeutschen setzen auf eine reine Leasing-Flotte. Für Wartung und Reparatur werden die Werkstätten des Leasingpartners genutzt, da dies fester Bestandteil der Verträge ist. „Beim Reifenmanagement setzten wir auf die Dienste einer benachbarten Werkstatt, die dies kostengünstig durchgeführt und in puncto Service und Kosten die Note 1 verdient hat“, erzählt der Fuhrparkleiter. Auch die Qualität in den Vertragswerkstätten stimmt, wie Haberlandt berichtet: „Grundsätzlich sind wir mit dem Service und den durchgeführten Arbeiten der Vertragswerkstätten überdurchschnittlich zufrieden. Die Termine werden eingehalten und bei Extrakosten wird im Vorfeld ein Informationsgespräch geführt.“

– Martin Kaus, Fuhrparkleiter Bereich Technik & Arbeitssicherheit bei Efaflex Tor- u. Sicherheitssysteme in Bruckberg (gut 200 Einheiten):

Der Fuhrpark, den Kaus zusammen mit den sechs Vertretern an den Unternehmensstandorten dezentral steuert, ist bisher die klassische Leasingflotte. Gut die Hälfte der Fahrzeuge sind Transporter. „Geleast sind im Moment nahezu alle Fahrzeuge, sodass wir bei der Werkstattwahl auf die Vorgaben der Leasinggeber achten müssen“, erklärt der Flottenchef. In den meist 36 Leasing-Monaten finden die Stopps für Wartung und Inspektion in der Regel in den Vertragswerkstätten statt. „Bisweilen werden kleinere Reparaturen in freien Werkstätten in Standortnähe durchgeführt“, schränkt Kaus ein. Im Rahmen des eigenen Schadenmanagementsystems können die Verantwortlichen selbst entscheiden, wie in solchen Fällen, die nicht die Garantie der Fahrzeuge betreffen, zu verfahren ist. Für die Themen Reifenmanagement und Verbrauchsmaterialien wie Eiskratzer oder Autopflegeprodukte hat der Flottenchef Rahmenverträge mit Euromaster, Point S und A.T.U abgeschlossen. Bei Fragen der Kulanz empfiehlt Kaus den unmittelbaren Kontakt zum Hersteller. „Dies gilt übrigens auch, wenn wir mit dem Service einer Vertragswerkstatt nicht zufrieden sind. So gab es beispielsweise Probleme mit einem Autohaus, bei dem wir zwar nicht die Fahrzeuge gekauft haben, aber den Service machen lassen wollten. Sowas verstehe ich nicht, schließlich verdienen die Niederlassungen ihr Geld in erster Linie mit dem Service und nicht mit dem Verkauf“, berichtet Kaus. Ändern soll sich etwas bei den Transportern. „Gerade für Fahrzeuge, die fünf oder sechs Jahre in der Flotte laufen, wollen wir jetzt auf Kauf umstellen und die Transporter später selbst vermarkten.“ Pkw bleiben ein reines Leasinggeschäft.

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