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Erweitertes Portfolio

31.03.2009 12:02 Uhr

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Erweitertes Portfolio

Ab sofort bietet Vergölst bundesweit auch einen Smart-Repair-Service an.

In den bundesweit rund 300 Vergölst-Betrieben wird neben Smart-Repair auch die Komplettabwicklung von Karosserie- und Lackdienstleistungen angeboten. „Damit sind wir unserem Ziel, Full-Service-Dienstleister für das gesamte Fahrzeug zu werden, einen großen Schritt näher gekommen“, erklärt Vergölst-Sprecher Peter Groß. Vergölst habe einerseits erheblich in die technische Ausrüstung der eigenen Betriebe und entsprechende Schulungen investiert. Andererseits seien Kooperationen mit dem Dellenexperten Dent Wizard und dem Repanet-System des Lackherstellers Standox geschlossen worden. „In Zusammenarbeit mit diesen beiden Partnern sind wir in der Lage, unseren Kunden die Zusatzleistungen nach einem bundesweit einheitlich hohen Qualitätsstandard anzubieten“, so Groß.

Für die Smart-Repair-Arbeiten besucht ein Dent-Wizard-Techniker regelmäßig die Vergölst-Betriebe und führt dort die Aufträge aus.

Ziel der Hannoveraner ist das Prinzip „One Stop Autoservice“, das vollständige Spektrum von Wartungs- und Reparaturarbeiten aus einer Hand anzubieten. red

Haftung abgeben

Ein neues Angebot von Arval stellt Fuhrparks von der Haftung frei und beinhaltet zusätzliche Mobilitätsdienstleistungen.

Eine Alternative zur Versicherung ist die „Haftungsfreistellung“, bei der der Flottendienstleister für den Kunden die Haftung an den Leasingfahrzeugen übernimmt. Ein solches Angebot hat Arval Deutschland jetzt mit dem „Corporate Arval Risk Transfer“, kurz: CART, auf den Markt gebracht. Dabei stellt das Unternehmen seine Kunden von der Haftung für Kaskoschäden infolge von Unfall, Entwendung, Kurzschluss oder Eigenschaden frei, wobei eine Berufung auf grobe Fahrlässigkeit grundsätzlich ausgeschlossen ist. Darüber hinaus könne der Kunde im Vergleich zum herkömmlichen Versicherungsschutz auch auf einen stark erweiterten Leistungsumfang zurückgreifen. Dazu zählen eine Pannenhilfe, ein Schadenservice und professionelles Schadenmanagement ebenso wie eine 24-Stunden-Hotline, telefonische Schadensaufnahme und ein Abschleppdienst. Auch ein kostenloser Ersatzwagens sowie der Zustellservice des reparierten Fahrzeugs nach individueller Abstimmung mit dem Fahrer gehören dazu. Zudem übernimmt der Anbieter die Anwaltskorrespondenz.

Der Preis für CART hängt von der bisherigen Schadenquote ab und basiert auch auf einer Analyse des Fuhrparks, die der Dienstleister vornimmt. Das Deckungsrisiko liegt voll bei Arval.

„Mit CART bekommen Fuhrparkleiter eine optimale Risikoabdeckung und erweiterte Mobilitätsdienstleis-tungen zugleich“, verspricht Arval-Geschäftsführer Lionel Wolff. In Kombination mit der Nutzung der Partnerwerkstätten könne der Fuhrparkverantwortliche bis zu 20 Prozent Kosten einsparen. red

Im Zeichen der Sicherheit

Kia übergibt 200 neue cee‘d und Sorento an den ADAC, die für Fahrsicherheitstrainings genutzt werden.

Der ADAC erhält für sein Fahrsicherheitstraining eine neue Flotte. ADAC-Vizepräsident für Verkehr, Ulrich Klaus Becker, nahm die 200 fabrikneuen Kia cee‘d und Sorento vom Kia-Deutschland-Präsidenten Jang-Won Sohn entgegen. Die Fahrzeuge sollen ab sofort auf den bundesweit 57 ADAC-Fahrsicherheitsanlagen zum Einsatz kommen und dort von Trainern und Teilnehmern gleichermaßen genutzt werden.

„Der kontinuierliche Rückgang der Verkehrstotenzahl zeigt, dass nicht nur die Fahrzeuge immer sicherer werden, sondern auch die Autofahrer immer besser ausgebildet sind. Kia wird künftig den ADAC dabei unterstützen, damit dieser Trend anhält“, so ADAC-Vizepräsident Becker. Im vergangenen Jahr nahmen laut ADAC rund 200.000 Menschen am Fahrsicherheitstraining des Automobilclubs teil. red

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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.