Der Dienstleister fleet innovation hat für seine Kunden eine Inhouse-Lösung zur Führerscheinkontrolle entwickelt. Diese ermöglicht Fuhrparkleitern, die Führerscheine ihrer Dienstwagenfahrer von jedem Standort aus zu überprüfen. Dies sei bundesweit möglich und kaum mit Kosten verbunden, hieß es in einer Mitteilung. Mehr als 250 Flottenbetreiber nutzten bereits die Lösung fleet iD, mit der bundesweit an allen Aral-Tankstellen Führerscheine elektronisch kontrolliert werden können. Nötig sei lediglich ein Scanner, der an das bestehende Online-System und die fleet-iD-Datenbank angeschlossen werden müsse. Diesen können die Kunden über den Düsseldorfer Dienstleister bestellen. Der fälschungssichere Hologramm-Barcode, der auf allen Führerscheinen der Firmenwagennutzer angebracht ist, werde einfach mit dem Scanner ausgelesen, hieß es weiter. Die Daten fließen in das bestehende System ein und werden dort verwaltet. Die Installation einer zusätzlichen Software sei nicht erforderlich. Damit werden die bislang rund 2.500 Kontrollpunkte in Deutschland an Aral-Tankstellen um eine beliebig große Anzahl an Inhouse-Prüfstellen erweitert. "Mit der Entwicklung unseres Inhouse-Scanners kommen wir den Wünschen unserer Kunden nach, die alle Möglichkeiten zur Automatisierung der regelmäßigen Führerscheinkontrolle ohne hohen zeitlichen und finanziellen Aufwand ausschöpfen wollen", sagt Holger Rost, Geschäftsführer von fleet innovation. (sn)