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Personalie : Vorstandswechsel beim VMF

08.05.2018 12:15 Uhr
Personalie : Vorstandswechsel beim VMF
Marcus Schulz (li.) übernimmt den Vorstandsvorsitz beim VMF von Michael Velte.
© Foto: VMF

Michael Velte, Geschäftsführer der Deutschen Leasing Group, übergibt den Vorstandsvorsitz beim VMF an Arval Deutschland-Geschäftsführer Marcus Schulz.

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Der Verband der markenunabhängigen Fuhrparkmanagementgesellschaften VMF hat einen neuen Vorstandsvorsitzenden. Der Geschäftsführer von Arval Deutschland, Marcus Schulz, wurde von der Mitgliederversammlung einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt.

Damit scheidet der zuvor 15 Jahre amtierende Michael Velte aus seinem Amt als Vorstandsvorsitzender des VMF aus. Velte hatte den Vorsitz 2003 übernommen. Nach einem Wechsel innerhalb der Deutschen-Leasing-Gruppe trat er als VMF-Vorsitzender nicht mehr an.

Der neue VMF-Vorstandsvorsitzende Marcus Schulz bedankte sich beim ausscheidenden Vorstand für das langjährige und erfolgreiche Engagement. Schulz: „Das hat die Branche weitergebracht.“ Man habe gemeinsam viel erreicht und noch viel vor. „Ich freue mich auf meine neue Aufgabe beim VMF und möchte gemeinsam mit dem stellvertretenden Vorsitzenden Karsten Rösel vor dem Hintergrund des bisher Geleisteten gerne Kontinuität zusagen“, so Schulz. 

Zukunftsausblick

Bei der jährlich stattfindenden Veranstaltung "VMF-Branchendialog" unterstrich Schulz, dass er mit dem VMF und seinen Mitgliedern weiterhin Einfluss auf die Zukunft des Marktes nehmen wolle. Dazu gehöre es, nicht nur zu beobachten. Schulz: "Wir werden Konzepte erarbeiten, vorhandene Siegel weiterentwickeln, weitere Standards einführen sowie unsere Stärke und Relevanz einbringen und helfen“. 

Der VMF beschäftigt sich mit aktuellen Trends wie der zunehmenden Digitalisierung, dem Datenschutz oder der Entwicklung bei der Fahrzeugtechnik. Verbrennungsmotoren und alternative Antriebe wie Elektromobilität spielen laut dem Verband dabei eine wichtige Rolle und wurden beim VMF-Branchendialog mit Rainer Kapp, Leiter Stadtklimatologie der Stadt Stuttgart, diskutiert.

 „Unsere Kunden wollen konkrete Antworten haben. Wir wollen abgestimmt auf den Mobilitätsbedarf klare Anleitungen geben, welche Antriebe in welchem Nutzungsszenario Sinn machen. Das werden wir gemeinsam entwickeln“, so Schulz. (af)

 

 

 

 

 

 

 

 

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