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Porsche Charging Lounge: Schnellladen mit Stil

27.07.2023 14:08 Uhr | Lesezeit: 3 min
Die erste Porsche Charging Lounge befindet sich in Bingen.
© Foto: Porsche

Die Elektroautos von Porsche lassen sich an jeder Ladesäule betanken. Oder an besonderen.

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Komfortable und exklusive Schnellladestationen sollen Porsche-Fahrern die Langstreckenfahrt angenehm machen. Der Stuttgarter Sportwagenbauer hat nun nahe des Autobahndreiecks Nahetal an der A 60/A 61 bei Bingen seine erste "Charging Lounge" eigens für seine Kunden eröffnet. Weitere Anlagen in Deutschland, Österreich und der Schweiz sollen folgen.

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Die ab sofort rund um die Uhr geöffnete Station in Rheinland-Pfalz bietet zunächst sechs 300-kW-Schnelllader, die bis Anfang 2024 auf 400 kW aufgerüstet werden sollen. Zusätzlich stehen vier 22-kW-Säulen zur Verfügung. Der Preis für die Kilowattstunde beträgt jeweils 33 Cent.

Fit werden für die Weiterfahrt

Während des Ladevorgangs können sich Nutzer in einem modern eingerichteten Aufenthaltsraum mit Snacks und Getränken versorgen, Toiletten und WLAN stehen ebenfalls zur Verfügung. Vor einem smarten Spiegel können unter virtueller Anleitung Fitness-Übungen gemacht werden.


Porsche Charging Lounge in Bingen

Porsche Charging Lounge Bingen Bildergalerie

Wie das Design der Schnellladestationen von Porsche in Zukunft aussehen könnte, zeigt der Pilot-Standort in Bingen: Das schlanke, scheinbar fliegende Dach verbindet die Ladeplätze mit dem Gebäude. Die Lounge ist raumhoch verglast – für einen fließenden Übergang zwischen innen und außen. Helle Farben und helles Holz sollen für Wohlfühl-Atmosphäre sorgen.

Intelligentes Gebäudemanagement

Beheizt und klimatisiert wird die erste Porsche Charging Lounge mit einer Wärmepumpe. Diese arbeitet unabhängig von fossilen Brennstoffen. Einen Teil des nötigen Stroms liefert die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach. Das digitale Gebäudemanagement optimiert den Stromverbrauch und dimmt beispielsweise die Beleuchtung automatisch herunter, wenn gerade keine Gäste vor Ort sind.

Für den Zugang und die Abrechnung ist eine Porsche-ID nötig, die mit einem Fahrzeug der Marke verknüpft ist. Fahrer von Fremdfabrikaten können weder vor Ort laden noch die Lounge nutzen.

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