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Reines Gewissen: Reduzieren, ersetzen, neutralisieren

09.06.2008 14:42 Uhr

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Aral bietet mit der Non-Profit-Initiative targetneutral neben privaten Autofahrern auch Firmen und deren Mitarbeitern die Möglichkeit, einen persönlichen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Damit ebnet die Initiative den Weg, Verantwortung für die von der eigenen Fahrzeugflotte erzeugten CO2-Emissionen zu übernehmen. targetneutral basiert auf drei Grundsätzen: reduzieren, ersetzen und neutralisieren. Das Klima zu schonen, fängt im Kleinen an. So verringert eine vorausschauende, defensive und gleichmäßige Fahrweise das Unfallrisiko, aber auch den Kraftstoffverbrauch und den CO2-Ausstoß. Aral empfiehlt regelmäßige Trainings, um die Fahrer für die sichere und energiesparende Nutzung der Firmen- und Dienstwagen zu motivieren. Weiteres Reduzierungspotential liegt im turnusmäßigen Warten der Fahrzeuge und Prüfen des Reifendrucks. Zu wenig Luft kann den Spritverbrauch um bis zu acht Prozent erhöhen! Der zweite Schwerpunkt von targetneutral, das Ersetzen, legt den Fokus darauf, alternative Produkte einzusetzen, die weniger CO2 emittieren. Hochleistungskraftstoffe wie Aral Ultimate 100 oder Aral Ultimate Diesel, synthetische Leichtlauf-Motoröle und Reifen mit geringerem Rollwiderstand verhelfen zu weniger Verbrauch der Flotte. Die restlichen CO2-Emissionen lassen sich durch die Teilnahme an targetneutral neutralisieren. Private Autofahrer können sich online für targetneutral registrieren. Geschäftskunden werden persönlich beraten und betreut. Sie können als Geschäftskunde dafür entweder per E-Mail an business@aral.com oder über das Formular auf www.aral.de/targetneutral Kontakt zu Aral aufnehmen. Unter Angabe des jährlichen Kraftstoffvolumens und der Kraftstoffart berechnet Aral die Gesamt-CO2-Emissionen des Fuhrparks für ein Jahr. Sie legen fest, wie viel Prozent der CO2-Emissionen Sie neutralisieren wollen. So ergibt sich der für targetneutral zu zahlende Betrag. Die finanziellen Beiträge der targetneutral-Teilnehmer unterstützen weltweit zertifizierte Klimaschutzprojekte. Derzeit fließen die Beiträge an Projekte wie Windparks in Indien, Auffanganlagen für Methangas in Mexiko sowie Kompostieranlagen in Australien. Die Aral Muttergesellschaft BP organisiert die Non-Profit-Aktion targetneutral und macht damit keinerlei Gewinn. Weitere Informationen zu targetneutral finden Sie im Internet unter www.aral.de/targetneutral. (red)

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