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S400 BlueHybrid für EnBW

30.01.2009 12:02 Uhr

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S400 BlueHybrid für EnBW

Der EnBW-Vorstandschef fährt ab sofort als Dienstwagen ein Vorserienfahrzeug des erst im Sommer auf den Markt kommenden CO2-Champions der Luxusklasse.

Hans-Peter Villis, Vorstandsvorsitzender der EnBW Energie Baden-Württemberg AG, hat sich für einen zukunftsweisenden Dienstwagen entschieden: einen Mercedes-Benz S400 BlueHybrid, das erste Hybridfahrzeug mit Lithium-Ionen-Batterie. Mit einem Verbrauch von 7,9 Litern pro 100 Kilometer und einem CO2-Ausstoß von 186 Gramm pro Kilometer ist der S400 BlueHybrid die sparsamste Luxuslimousine mit Ottomotor und CO2-Weltmeister der Luxusklasse.

Das Modell kommt im Sommer 2009 auf den Markt. Jochen Dimter, Leiter Flottenmanagement Pkw der Mercedes-Benz Vertriebsorganisation Deutschland, übergab das Vorserienfahrzeug Mitte Januar an Hans-Peter Villis. „Ich freue mich über den neuen emissionsarmen und umweltschonenden Hybridantrieb“, so der EnBW-Vorstandsvorsitzende. „Er setzt ein Zeichen für umweltverträgliches Handeln und passt sehr gut zur EnBW, die im Vergleich zu den großen Energieunternehmen in Deutschland über den CO2-effizientesten Kraftwerkspark verfügt.“

Der Mercedes S400 BlueHybrid wird von einer Kombination des weiterentwickelten 3,5-Liter-V6-Benzinmotors mit einem kompakten und leistungsfähigen Hybridmodul angetrieben.

In der Beschleunigungsphase unterstützt der 20 PS starke Elektromotor bereits aus niedrigsten Drehzahlen kraftvoll den 279 PS starken Verbrennungsmotor. Dies hilft, Kraftstoff zu sparen und erhöht gleichzeitig den Fahrspaß. Ferner verfügt das Hybridmodul über eine komfortable Start-Stopp-Funktion, die den Motor abschaltet, wenn der Wagen unterhalb von 15 km/h ausrollt – zum Beispiel vor einem Ampelstopp. Wenn es weitergeht, startet der Elektromotor das Haupttriebwerk fast unmerklich und höchst komfortabel, unmittelbar nachdem der Fahrer den Fuß vom Bremspedal nimmt oder wenn er das Gaspedal tritt. red

Erhöhung der GEZ-Gebühr in Kraft getreten

Am 1. Januar 2009 ist die von den Länderparlamenten beschlossene Erhöhung der Rundfunkgebühren in Kraft getreten, von der auch das Radio in Dienstwagen betroffen ist. Nach vier Jahren wurde die monatliche Rundfunkgebühr für ein Radio um 24 Cent erhöht. Demnach sind seit Jahresbeginn monatlich 5,76 Euro statt bisher 5,52 Euro GEZ-Gebühr für Radios fällig.

Fiat Bank mit neuem Namen

Die Fiat Bank GmbH tritt seit 1. Januar als FGA Bank Germany GmbH am Markt auf. Unter dem neu geschaffenen FGA-Dach sollen künftig die Marken Fiat Bank, Lancia Bank, Alfa Romeo Bank und Maserati Bank als Zweigniederlassungen geführt und in der jeweiligen Außenwirkung noch herstellerorientierter vermarktet werden. Die 1929 in Berlin gegründete Autobank ist seit über 60 Jahren in Heilbronn ansässig.

QuickCheck-in mit Belohnung

Der Autovermieter Sixt führt neue QuickCheck-in-Terminals ein und gewährt den Nutzern in der Anfangszeit automatisch kostenlose Upgrades.

Kunden von Sixt, die bei der Anmietung das neue QuickCheck-in-Terminal nutzen, erhalten bis zum 31. März 2009 automatisch ein kostenloses Upgrade für die nächst- höhere Fahrzeugklasse.

Die Terminals, die derzeit in Frankfurt, Hamburg und München im Einsatz sind, ersetzen sukzessive die bisherigen Car-Express-Automaten und sollen in Kürze auch an vielen weiteren europäischen Flughäfen im Einsatz sein.

Per Touchscreen und einer speziell entwickelten Software können Kunden nach Angaben des Mobilitätsdienstleis-ters in vier Schritten zu ihrem Mietwagen gelangen. Die Automaten bieten laut Sixt eine Auswahl von bis zu drei verschiedenen Fahrzeugen an, sollen Bonusprogramme erkennen, automatisch den Kundenstatus für Upgrades berücksichtigen und die Buchung von Extras wie Winterreifen ermöglichen.

Für die Nutzung der neuen Terminals benötigen die Kunden eine Reservierung und das „Express Master Agreement“, das allen Inhabern von Sixt Express Cards und Kunden mit einer Kreditkarte automatisch nach der ersten Anmietung am Sixt-Schalter ausgehändigt wird. red

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