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Ukraine-Krieg: Spritpreise steigen etwas langsamer

11.03.2022 11:25 Uhr | Lesezeit: 4 min
Tankstelle; Tanken; Zapfsäule; Benzin; Diesel; Spritpreis; Benzinpreis
Seit Beginn des Ukraine-Krieges vor gut zwei Wochen haben die Spritpreise extrem zugelegt.
© Foto: Sandor Jackal/Fotolia

Der extreme Anstieg der Spritpreise hat sich etwas verlangsamt. Superbenzin der Sorte E10 verteuerte sich binnen eines Tages um 2,8 Cent, wie der ADAC am Freitag mitteilte.

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Im bundesweiten Tagesdurchschnitt des Donnerstags kostete der Kraftstoff 2,202 Euro pro Liter. Bei Diesel betrug der Anstieg 5,3 Cent auf 2,321 Euro pro Liter.

Das sind abermals deutliche Aufschläge. Im Vergleich zu den extremen Preissprüngen der vergangenen Tage, die teils zweistellig ausfielen, bedeuten sie aber eine leichte Beruhigung. Seit Beginn des Ukraine-Krieges vor gut zwei Wochen haben die Spritpreise extrem zugelegt. Diesel hat sich seither um fast 66 Cent pro Liter verteuert, E10 um gut 45 Cent.

 

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