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Umstrukturierung: TÜV Nord Mobilität unter neuer Leitung

13.01.2017 12:01 Uhr
Umstrukturierung: TÜV Nord Mobilität unter neuer Leitung
Der neue Vorstand Hartmut Abeln ist seit 2003 bei der Mobilitätssparte des Prüfdienstleisters.
© Foto: TÜV Nord

Hartmut Abeln ist neuer Vorsitzender der Geschäftsführung von TÜV Nord Mobilität. Der bisherige Mobilitätsvorstand Robert Plank hat das Unternehmen verlassen.

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Hartmut Abeln ist neuer Vorsitzender der Geschäftsführung von TÜV Nord Mobilität. Der 47-jährige Diplom-Ingenieur folgt auf Robert Plank, der sich außerhalb des Konzerns neu orientiert, erklärte ein Sprecher des Prüfkonzerns gegenüber AUTOHAUS. Hartmut Abeln und Thorsten Walinger bilden gemeinsam das neue Geschäftsführungsteam.

Damit geht der Umbau der Geschäftsführung in die Fortsetzung. Kurz vor Jahreswechsel war bekannt geworden, dass der langjährige Mobilitätsvorstand Klaus Kleinherbers (62) wie vorgesehen aus dem Führungsgremium ausschied (wir berichteten). In der neuen Führungsstruktur umfasst der Vorstand lediglich drei statt der bisherigen fünf Mitglieder. Die operativen Geschäfte führt künftig die Konzerngeschäftsleitung (KGL), der neben dem Vorstand jeweils ein Vertreter aller sechs Geschäftsbereiche (Industrie, Service, Möbilität, Rohstoffe, Bildung, Aerospace und IT) angehört.

Abeln hat Maschinenbau studiert und kam 2003 zu TÜV Nord Mobilität. Seitdem hatte er mehrere Führungspositionen inne, unter anderem leitete er das Geschäft für Fahrzeugprüfungen. Seit 2013 ist er Mitglied der Geschäftsführung der Mobilitätssparte. "Mit 200 TÜV-Stationen und innovativen Dienstleistungen für Werkstätten, Autohäuser und Privatkunden stehen wir bundesweit für Sicherheit, Vertrauen und Qualität. Durch die Vernetzung von Fahrzeugen, alternative Antriebe, selbständig fahrende Autos und neue Transport- und Logistiksysteme arbeiten wir ambitioniert an den Dienstleistungen für die mobile Zukunft", erklärte Abeln.

Herausforderungen im Blick

Die Herausforderungen für die kommenden Jahre beschrieb der neue Mobilitätsvorstand folgendermaßen: Die TÜV Nord-Dienstleistungen müssten national und international  etabliert und ausgebaut werden. Im Vordergrund stünde dabei, das stabile Wachstum begonnener Aktivitäten, u.a. in China, Kanada und ausgewählten europäischen Ländern, fortzuführen. Die Kundengruppen seien mit intelligenten, vielfach digitalen Tools rund um die Mobilität zu begeistern. (msh)

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