Fahrbericht Subaru Forester e-Boxer (2020)

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Der Subaru Forester hat eine Fangemeinde. In der Flotte jedoch noch nicht. Nur 26 Subarus liefen von Januar bis Juli als Flottenzulassung.
© Michael Blumenstein/Autoflotte

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Der neue Zweiliter Motor agiert im Zusammenspiel mit einem Elektromotor. Dieser ist direkt in das stufenlose Getriebe integriert und liefert knapp 17 PS und 66 Newtonmeter Drehmoment zu den 150 PS und knapp 200 Newtonmetern hinzu.
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Das Zielgebiet des Forester sind Landstraßen und Abseitswege. Doch aufgrund seines teilelektrifizierten Herz kann er auch Stadt.
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18 Tasten im und am Lenkrad mit diversen Unterfunktionen regen zum Daddeln an.
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Drei Displays hinterm Lenkrad und im Armaturenträger sollen über sämtliche Details informieren. Schön, wenn man seine Favoriten gefunden hat.
© Subaru

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Braunen Lederbezug gibt es im Platinum serienmäßig. Wer rotes oder grünes möchte, bekommt das bei Subaru auch. Die Sitzposition ist gemütlich und passt zum Charakter des Forester.
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Der WLTP-Verbrauch beträgt laut Hersteller 8,1 Liter. Ein sehr fair angegebener Wert.
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Eine große, nahezu ebene Ladefläche macht Freude beim Einpacken. Fast 1.800 Liter passen in das 4,63-Meter-SUV.
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Keine Schönheit, aber ein Gesicht in der Menge. Und das strahlt Stärke aus.
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Der Forester ist einer zum Pferde stehlen. Zuverlässig, wertstabil und er zieht 1,9 Tonnen.
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Autoflotte empfiehlt den Forester Trend für gemäßigte 29.400 Euro. Beim Motor gibt es übrigens keine Option, den Forester gibt es ausschließlich als Elektro-Boxer.
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