Mercedes Vision AVTR

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Die Flügeltüren erinnern an die Flügel einer Libelle.
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Der AVTR ist nicht nur eine Kino-Lounge auf Rädern, sondern ein Fortbewegungsmittel und kann deshalb auch fahren.
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Vier Elektromotoren mit mehr als 350 kW / 476 PS bringen den Luxusliner standesgemäß in Fahrt.
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Die eigene Handfläche wird plötzlich zum Display des Bediensystems und wenn man die Finger schließt, ist ein Menüpunkt ausgewählt.
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Der natürlich ökologisch korrekt erzeugte Strom für mehr als 700 Kilometer.
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Der für einen zweistelligen Millionenbetrag von Hand aufgebaute AVTR fährt tatsächlich.
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Mercedes gibt auf der CES in Las Vegas eine Kooperation mit den Avatar-Machern bekannt und schiebt die Studie "Vision AVTR" ins Rampenlicht. Das Konzeptfahrzeug soll zeigen, wie sich die Technik von Morgen an der Natur orientieren könnte - in diesem Fall an der virtuellen Pandora-Welt.
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AVTR steht für "Advanced Vehicle Transformation". Zwei der Kernthemen stehen im Fokus: das Verhältnis der Menschen zu ihrer Umwelt und der Naturkreislauf.
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Das Konzeptfahrzeug setzt auf organische Batterietechnologie. Der Stromspeicher braucht also weder Lithium noch seltene Erden, sondern basiert auf Graphenbasis organischer Zellchemie. Bis organische Batterien serienreif sind, werden aber noch gut ein bis zwei Jahrzehnte vergehen.
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Die geschwungenen Formen, die ausgeklügelten Lichtspiele, Räder, die den Wagen auch seitwärts bewegen können, und die verstellbaren Kacheln am Heck dürften Avatar-Fans in Schwärmen bringen.
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Ihre Besonderheit erlangt die Studie durch das Zusammenspiel verschiedener Faktoren: sauberer Antrieb, nachhaltige Materialien, Verzicht auf Leder und andere tierische Produkte und vor allem eine komplett neuen Form der Interaktion zwischen Auto und Fahrer.
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Um die Natur ins Auto zu holen, setzt Mercedes auf eine riesige Projektionsfläche dort, wo früher Armaturenbrett und Kombiinstrument waren.
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Eine witzige Spielerei ist die Gestensteuerung: Im Vision AVTR kann man aus der Lümmelposition heraus die Hand heben und bekommt diverse Auswahltasten direkt in die Handfläche projiziert. Sprichwörtlich im Handumdrehen lässt sich die jeweilige Funktion dann aktivieren.
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Als Überbleibsel eines Schalthebels erhebt sich ein Teil der Mittelkonsole, wenn der Fahrer die Hand darauf legt und schmiegt sich quasi der Handfläche an. Mit dem verschiebbaren Bedienteil lässt sich der Vision AVTR dann wie mit einem extravaganten Joystick steuern.
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