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von 21: Einen echten Fauxpas hat sich BYD beim Thema Heckscheibe geleistet: Es gibt keinen Wischer. Bei Nässe ist nach wenigen Kilometern der Blick nach hinten dicht.
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von 21: Über die Materialanmutung kann man sich beim besten Willen nicht beschweren. Typisch BYD: Der berührungsempfindliche Bildschirm kann um 90 Grad gedreht werden.
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von 21: Halogenscheinwerfer gibt es in der Basisversion und der mittleren. Lediglich bei der Top-Line Comfort sind LED-Leuchten an Bord. Wie bei chinesischen Autos üblich, gibt es keine Einzeloptionen. Wer also LED-Licht oder Sitzheizung haben möchte, muss 30.000 Euro für den BYD Dolphin Surf Comfort ausgeben, das grenzt an Wucher.
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von 21: Beim Laden des BYD Dolphin Surf geht es mit den üblichen 11 kW beim Wechselstrom und maximal 85 kW beim Gleichstrom ordentlich vorwärts.
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von 21: Der BYD Dolphin Surf ist eigentlich ein sympathisches Auto – jedoch nicht für 37.000 Euro, die für unseren Testwagen aufgerufen werden. Dann sollte man lieber "in Europa" bleiben und bei Renault, Citroën und Fiat schauen.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.