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von 8: Noch ist der Kleine getarnt unterwegs. Mit dem Raval will Cupra die Elektromobilität im Massenmarkt emotional aufladen und eine jüngere Zielgruppe ansprechen.
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von 8: Die Traktion wirkt für diese Klasse überdurchschnittlich, das Kurvenverhalten souverän, der Radstand von 2,60 Metern passt perfekt. Wer es maximal sportlich will, sollte zur künftigen Topversion Raval VZ Exreme mit 166 kW (226 PS) greifen.
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von 8: Das Fahrwerk liegt 15 Millimeter tiefer, als beim späteren Schwestermodell Volkswagen ID Polo, die Lenkung greift direkt, wie man es von den Spaniern kennt. Im Cupra-Modus übernimmt die Straffheit das Kommando und drückt das kleine E-Mobil spürbar Richtung Kurvensport.
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von 8: Breitere Spur, Dinamica-Schalensitze, DCC-Sport, 19-Zoll-Räder und ein elektronisches Sperrdifferenzial, das das Drehmoment intelligent verteilt. Mit dem (zum Glück) deaktivierbarem ESC lässt der kleine Cupra in der Vorserie jedenfalls erahnen, dass er sich damit nicht nur in der Stadt wohlfühlen wird.
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von 8: Rund 400 Kilometer Reichweite sollen möglich sein, ein Wert, der ihn auch für Landstraße und Autobahn interessant macht, allerdings liegt die Höchstgeschwindigkeit bei 175 km/h.
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von 8: Der Preis des Einstiegsmodells liegt bei rund 26.000 Euro. Volkswagen setzt große Hoffnungen in die neue urbane Modellfamilie, die Cupra anführen wird. Raval und ID Polo laufen beide im Seat/Cupra-Werk in Martorell vom Band.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.