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von 12: Der robuste Geländewagen setzt bewusst auf klassische Optik und einen Dieselmotor. Mit einer Länge von 4,70 Metern, Allradantrieb und umfangreicher Ausstattung tritt er als Neuinterpretation des legendären BJ212 auf, der seit 1965 in China für Militär und Zivil gebaut wurde. Importeur Indimo Automotive bringt den T01 als BAW 212 für 40.000 Euro nach Deutschland.
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von 12: Avatr: Die junge Marke, gegründet 2018 mit internationaler Ausrichtung, nutzt die IAA Mobility, um ihren bevorstehenden Markteintritt in Deutschland anzukündigen. Hinter Avatr stehen unter anderem Changan Automobile und Batteriehersteller CATL. In München zeigen die Chinesen mit den Modellen 06, 07, 11 und 12 gleich vier Serienfahrzeuge, die auf Premium-Anspruch in Design, Ausstattung, Leistung und Reichweite setzen.
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Ebenfalls in München dabei ist Changan mit der Marke Deepal. Gezeigt wird unter anderem der nun in Deutschland startende S07 sowie das kleinere E-SUV Deepal S05 im Fokus. Letzteres kann nicht nur besichtigt, sondern auf dem Messegelände auch Probe gefahren werden.
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von 12: Auch der chinesische Staatskonzern Dongfeng nutzt die IAA Mobility für einen Auftritt in Deutschland. Im Fokus steht dabei die Pkw-Marke Forthing, die nun offiziell nach Deutschland kommt. Der Generalimporteur Indimo Automotive GmbH präsentiert in München gleich drei Modelle, die hierzulande angeboten werden sollen: die Vans Forthing 4 und Forthing 9 sowie die Limousine Forthing 7 - hier im Bild.
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von 12: Der Forthing 9 ist ein Raumgleiter, wie er gerade in Asien sehr beliebt ist. 5,25 Meter lang, mit sieben Sitzen und einem Kofferraumvolumen von bis zu 2.792 Litern bietet der Forthing 9 ausreichend Platz für die Großfamilie samt Wauwau und Gepäck.
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von 12: Ebenfalls mit internationalem Anspruch tritt die Guangzhou Automobile Group (GAC) auf. Der in Guangzhou ansässige Staatskonzern gehört zu den größten Autobauern des Landes und ist sowohl mit eigenen Marken wie Trumpchi, Aion (im Bild der Aion UT), Hytec oder Everus präsent als auch über Kooperationen mit Toyota und Honda.
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von 12: Mit Hongqi präsentiert sich in München die traditionsreichste Automarke Chinas. Die „Rote Fahne“, seit 1958 Teil des staatlichen FAW-Konzerns, galt lange als Hersteller repräsentativer Staatslimousinen für die Parteielite. Heute tritt Hongqi mit einer Mischung aus Luxusmodellen und modernen Elektrofahrzeugen auch international auf. Hier im Bild das Luxus-SUV E-HS9
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von 12: Einen ganz anderen Ansatz verfolgen die Schwestermarken Omoda und Jaecoo, die zum expansiven Chery-Konzern gehören. Sie reisen mit gleich fünf Neuheiten an. Auf der Messe zu sehen sind die Elektromodelle Omoda 5 - hier im Bild...
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von 12: und Jaecoo 5 sowie die Plug-in-Hybride Omoda 7, Jaecoo 7 (Foto) und Omoda 9. Den Marktstart in Deutschland bestreiten zunächst der Omoda 5 und der Jaecoo 7, die über ein neues Netz von rund 40 Handelspartnern vertrieben werden sollen.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.