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von 12: Für die Stadt ist der Jeep Avenger 4Xe gut präpariert. Ein in diesen Gefilden sparsamer Mildhybrid paart sich mit einem anständigen Fahrwerk und einem Wendekreis von etwa 10,5 Metern.
Bild 4
von 12: Die Lenkradbedienung ist teils gut, teils nicht. Die Limit-Funktion des Tempomats lässt sich lässt sich nicht so ohne weiteres auf die gewünschte Geschwindigkeit fixieren.
Bild 5
von 12: Wer vorsichtig fährt, schafft es innerstädtisch, den Elektro-Fahranteil auf rund 50 Prozent zu schrauben. Dann fährt der Jeep Avenger 4Xe auch mal mit rund vier Litern.
Bild 6
von 12: Eigentlich eine gute Idee, ist der Blick zu den vier Tasten fürs Doppelkupplungsgetriebe dennoch immer nötig. Der Motor-Start-Knopf ist leider beim Einsteigen im Dunklen unbeleuchtet.
Bild 7
von 12: Die Rückfahrkamera verschmutzt – wie bei fast allen – zu schnell. VW hatte beim Golf 5 bereits die Kamera hinter das Emblem im Kofferraumdeckel gepackt – schmutzgeschützt.
Bild 8
von 12: Im Jeep Avenger gibt es nach wie vor Ledersitze. In der getesteten Ausstattungslinie Overland kostet die Tierhaut 1.400 Euro extra (mit elektrischer Sitzverstellung). Unnötig, denn das Leder fühlt sich eher wie Plastik an.
Bild 10
von 12: Ähnlich eng geht es im Kofferraum des Jeep Avenger 4Xe zu. Das Hybridmodul, das für die Hinterachse zuständig ist, benötigt Platz. 325 Liter Kofferraumvolumen bleiben beim 4Xe übrig, 55 weniger als bei den Fronttrieblern.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.