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von 14: Robust-kantig steht er da, der Kia EV3 mit den beplankten Radhäusern, Heckspoiler und den markanten Rückleuchten. Keine Frage, dieser koreanische Crossover ist ein Hingucker.
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von 14: In dieser GT-Testwagen-Variante endete die Preisliste bei knapp 53.000 Euro. Dafür ist der in "Ivory Silver Matt" (1.600 Euro extra kostet dieser Farbton) lackierte Kia aber auch voll bis unters Dach ausgestattet.
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von 14: Knackige Seitenansicht: Über eine Länge von 4,31 Meter streckt sich der Kia EV3. Die weiteren Maße: Die Breite liegt bei 1,85 Metern, die Höhe bei 1,57 Metern.
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von 14: Platz da: Im Kia EV3 lässt sich so einiges an Stückgut (460 Liter in der Grundkonfiguration) unterbringen. Unter dem Ladeboden nehmen diverse Fächer Kleinigkeiten auf, auch das Ladekabel kann man dort gut verstauen.
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von 14: Sieht nicht schön aus, ist aber funktional. Bis zu 1.251 Liter Gepäck passen in dieser Konfiguration in das Fahrzeug. Ein 25-Liter-Frunk ist zudem vorhanden.
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von 14: Wer viel Ladung aufnimmt, lädt nicht unbedingt schnell: In der Praxis ließt sich nie flotter als mit 80 kW Strom nachfüllen, da dürfen die Koreaner gerne noch nachbessern. Offiziell soll die DC-Ladeleistung bei 128 kW liegen, beim AC-Lader sind es meist übliche 11 kW.
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von 14: So sieht es im Inneren des Kia EV3 aus. Die Stoff-artige Verkleidung bzw. Bespannung wirkt apart und edel, das ganze Cockpit kommt sympathisch rüber.
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von 14: Generell bietet dieser Kia noch viele physische Tasten und Schalter, die meistens logisch angeordnet sind. In den beiden Displays sind die Zahlen und Symbole gut ablesbar und auch während der Fahrt leicht zu bedienen.
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von 14: Um den Kia EV3 zu starten, wird dieser "EV"-Knopf gedrückt. Das ist umständlich gelöst, denn man muss entweder um den Lenkradkranz herum oder dazwischen mit der Hand durchgreifen.
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von 14: Ein wirklich wichtiges und nützliches Sicherheitsfeature ist dieses: Beim Betätigen des Blinkerhebels wird via Kameras der Tote Winkel im Display eingeblendet.
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von 14: Zwischen den Vordersitzen lässt sich eine Ablage ausziehen, auf der man beispielsweise während der Ladepause einen Laptop platzieren kann.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.