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von 25: Acura RLX:
Acura ist die Nobelmarke von Honda. Sie wurde einzig und allein erschaffen, um den ebenfalls edlen Töchtern von Toyota und Nissan (Lexus und Infiniti) auf dem amerikanischen Markt Konkurrenz zu machen.
Der Acura RLX kommt als Stufenheck-Limousine daher – ein Design, welches die Amerikaner lieben. Unter der Haube sitzt ein 370-PS-Hybridantrieb, der alle vier Räder antreibt. Den Verbrennungsmotor-Part übernimmt ein V6-Sauger mit 3,5 Litern Hubraum. Zudem wird auch eine frontgetriebene 310-PS-Version aufgelegt.
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von 25: BMW i3:
Nachdem er bereits auf diversen Messen als Studie präsentiert wurde, kommt nun endlich das Serienmodell: BMW stellt sein zu einem großen Teil aus Karbon gefertigten Elektrokleinwagen i3 vor. Außerdem werden die Bayern ein weiteres Elektromobil präsentieren – gerüchteweise einen i4.
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von 25: BMW i8 Spyder:
Auch der Hybridsportler i8 ist längst über viele Messen gegeistert. In L.A. könnte eine weiterentwickelte Version der bereits bekannten Studie stehen.
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von 25: BMW Concept K2 Powder Ride:
Schnee gehört in L.A. zu den eher seltenen Phänomenen. Das hält BMW nicht davon ab, in Kalifornien eine winterliche Studie zu präsentieren. Der BMW Concept K2 Powder Ride ist das Ergebnis einer seit drei Jahren laufenden Kooperation zwischen BMW und dem Wintersportausrüster K2.
Der Dachaufbau der allradgetriebenen X1-Studie besteht aus gefrästem Aluminium: Zwei Transportboxen und ein Skiträger sind hier nebeneinander montiert. Innen sorgt eine Audioanlage von Harman-Kardon für Sound, außen fällt das Konzeptfahrzeug durch seine K2-spezifische Gestaltung auf.
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von 25: Chevrolet Spark EV:
Der Chevrolet Spark wurde in Europa entwickelt und wird von GM Korea gebaut. 2011 löste er den Chevrolet Matiz ab. In L.A. zeigen die Koreaner die Elektroversion des Kleinstwagens.
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von 25: Dodge Dart Aero:
Der Dodge Dart wurde im Januar 2012 auf der NAIAS in Detroit vorgestellt. Der Wagen basiert auf der Plattform des Alfa Romeo Giulietta, wird aber als Stufenheck-Limousine ausgeführt. Auf der L.A. Auto Show wird der Dart Aero vorgestellt, der dank des 1,4-Liter-MultiAir-Motors aus dem Mutterkonzern Fiat mit 5,9 Litern Super pro 100 Kilometer auskommen soll.
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von 25: Fiat 500e:
Seit zwei Jahren versucht Fiat, in den USA wieder Fuß zu fassen – mit dem Kleinstwagen 500. Die Amis sind aber nach wie vor heiß auf große Autos. Jetzt kommt die rein elektrische Variante des kleinen Italieners.
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von 25: Ford C-Max Hybrid:
Der C-Max Plug-in-Hybrid zählt zu den vielen Hybriden, die jetzt mit der Fähigkeit aufwarten, dass ihre Batterie an der heimischen Steckdose geladen werden kann. Der Trend zum Plug-in-Hybriden ist zumindest auf dem US-Markt unverkennbar. Im Falle des C-Max-Hybriden gibt Ford einen Durchschnittsverbrauch von 5,7 Litern Super pro 100 Kilometer an – vorausgesetzt, der Akku ist voll aufgeladen.
Mit einer Tankfüllung sollen für den C-Max Plug-in-Hybrid bis zu 800 Kilometer Reichweite drin sein. Laut Hersteller wird der Wagen auch Geschwindigkeiten jenseits von 75 km/h rein elektrisch bewältigen können.
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von 25: Ford Fiesta Ecoboost:
Auch die Amerikaner bekommen jetzt die Spritspar-Variante des Ford Fiesta: In L.A. hat der Fiesta Ecoboost mit 1,0-Liter-Dreizylindermotor Premiere.
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von 25: Ford Focus Electric:
Die Studie des Ford Focus Electric ist seit der NAIAS 2011 bekannt – in L.A. ist nun das Serienmodell zu sehen. Seine Lithiumionen-Akkus sollen sich an einer 230-Volt-Haushaltsstrom-Steckdose innerhalb von drei bis vier Stunden komplett aufladen lassen. Als Höchstgeschwindigkeit sollen 136 km/h drin sein.
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von 25: Ford Fusion Energi Plug-in-Hybrid:
Der Ford Fusion wird in Europa als "Mondeo" auf den Markt gebracht – das neueste Modell kommt laut Medienberichten wegen der für 2014 geplanten Werksschließung im belgischen Genk allerdings erst ein Jahr später zu uns als ursprünglich geplant. Somit bleibt der Mondeo Plug-in-Hybrid erst mal dem amerikanischen Markt vorbehalten.
Der 185-PS-Wagen soll im Schnitt mit 5,0 Litern Benzin pro 100 Kilometer auskommen, im verbrauchsintensiven Stadtverkehr reichen laut Werk 5,3 Liter.
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von 25: Honda Accord Plug-in-Hybrid:
Auch die amerikanische Version des Honda Accord wird in L.A. als Plug-in-Hybrid-Variante vorgestellt. Dank an der Steckdose nachladbarer Batterie soll sich der Japaner mit 5,9 Litern Sprit pro 100 Kilometer zufrieden geben. Rein elektrisch kommt der Japaner bis zu 24 Kilometer weit, so Honda.
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von 25: Hyundai Santa Fe:
Hyundai Santa Fe ist nicht gleich Hyundai Santa Fe: Die amerikanische Variante des SUV ist mit einem verlängerten Radstand und einer leicht geänderten Optik unterwegs. Die Facelift-Version für den Ami-Markt ist erstmals auf der L.A. Auto Show zu sehen (im Bild das aktuelle US-Modell).
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von 25: Jaguar XFR-S:
Der amerikanische Markt ist für Jaguar seit jeher sehr wichtig. Und in Sachen Sportlichkeit wollen die zum indischen Tata-Konzern gehörenden Briten nicht hinter der geballten BMW-M- und AMG-Konkurrenz aus Deutschland zurückstehen. So legen die Engländer jetzt von der ohnehin nicht gerade schwächlichen Sportlimousine XFR (Bild) mit 5,0-Liter-V8-Kompressormotor eine noch spritzigere S-Version auf.
Die beim XF bisher eisern eingehaltene Abregelung der Höchstgeschwindigkeit bei 250 km/h wird es beim XFR-S nicht geben. Der sportlichste XF wird wohl bis zu 280 km/h schnell sein dürfen.
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von 25: Kia Forte:
Der KIA Forte gehört auf dem US-amerikanischen Markt zu Kias Erfolgsgaranten. Die neueste Auflage der Stufenheck-Limousine wird in L.A. gezeigt. Auf dem deutschen Markt wird der Forte aktuell nicht angeboten.
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von 25: Mercedes SLS AMG Black Series:
In den USA darf in manchen Bundesstaaten maximal 120 km/h schnell gefahren werden. In vielen anderen liegt die erlaubte Höchstgeschwindigkeit noch deutlich niedriger. Trotzdem sind die USA der Hauptmarkt für die extrem sportlichen Modelle der Mercedes-Performance-Tochter AMG.
So wundert es nicht, dass die Schwaben L.A. gewählt haben, um ihr stärkstes AMG-Straßenmodell mit Verbrennungsmotor vorzustellen. Der Flügeltürer SLS AMG Coupé Black Series wiegt nur 1.550 Kilogramm und beschleunigt dankt seiner 631 PS in 3,6 Sekunden auf Tempo 100. Die Preise werden erst kurz vor der Auto Show am 28. November bekannt gegeben.
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von 25: Mercedes Ener-G-Force:
Der Mercedes Ener-G-Force ist eine Studie für die ferne Zukunft. Mit den Genen der robusten Gelände-Legende G-Klasse ausgerüstet, soll der Ener-G-Force in Zukunft umweltfreundliche Geländefahrten möglich machen.
Als Antriebstechnik schwebt den Mercedes-Ingenieuren ein auf dem Dach des Ener-G-Force befestigter Tank vor, welcher mit recyceltem Wasser befüllt ist. Dieses Wasser soll unter anderem in Wasserstoff aufgespalten werden, der wiederum eine stromerzeugende Brennstoffzelle betreibt. Die Energie dieser Zelle wird in großen Seitenschweller-Akkus zwischengespeichert und steht den vier Radnaben-Motoren zur Verfügung. Dank eines Umgebungsscanners auf dem Dach des Ener-G-Force kann das Fahrwerk ständig den aktuellen Untergrunderfordernissen angepasst werden.
Mercedes hat das Konzept der Zukunfts-G-Klasse auch genutzt, um an der L.A. Design Challenge teilzunehmen. Diese beschäftigt sich 2012 mit den Polizeiautos des Jahres 2025 (wir berichteten).
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von 25: Mini Countryman:
Mini zählt zu den wenigen Marken, die auf dem US-Markt erfolgreich vergleichsweise kleine Fahrzeuge verkaufen. Der kompakte Countryman bekommt jetzt ein vorsichtiges Facelift – dank der von der Mittelkonsole an die inneren Türseiten gewanderten Fensterheber-Schalter verbessert sich vor allen Dingen die Ergonomie.
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von 25: Mini John Cooper Works GP:
Unter allen kleinen Mini-Giftzwergen ist er der giftigste: Der Mini John Cooper Works GP ist mit 218 PS unterwegs. Damit gelingt der Spurt von null auf 100 km/h in 6,3 Sekunden, maximal sind 242 km/h drin. Der Zweisitzer stand schon in Paris und beweist, dass die Amis trotz der niedrigen erlaubten Höchstgeschwindigkeiten in ihren Bundesstaaten durchaus potente Fahrzeuge zu schätzen wissen. Vom Mini John Cooper Works GP werden 2.000 Exemplare gebaut.
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von 25: Mini Paceman:
Der Paceman erweitert die Mini-Countryman-Modellfamilie. Die neue Karosserievariante macht aus Minis Kompakten eine Art kleines SUV-Coupé. Im Fond gibt es zwei Einzelsitze und der Kofferraum des Wagens fasst 330 bis 1.080 Liter.
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von 25: Mitsubishi Outlander:
Mitsubishi gibt auf der L.A. Auto Show traditionell ordentlich Gas. Diesmal bringen die Japaner das facegeliftete SUV Outlander mit. Auf der Messe wird sicher auch die bereits auf dem diesjährigen Pariser Autosalon gezeigte Plug-in-Hybrid-Variante stehen.
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von 25: Porsche Cayman:
Kalifornien ist für Porsche einer der wichtigsten Märkte. Deshalb wird auf der L.A. Auto Show immer ein neuer Porsche vorgestellt – die Schwaben haben auf dem Ausstellungsgelände eine kleine Halle ganz für sich allein.
Dieses Jahr bringen die Zuffenhausener den neuen Cayman mit (im Bild das aktuelle Modell). Das geschlossene Mittelmotor-Coupé ist das Einstiegsmodell in die Welt der Porsches mit festem Dach.
Bild 23
von 25: Subaru Forester:
Der robuste Subaru Forester bekommt einen Nachfolger. Und da Subaru in den USA mehr Autos verkauft als VW, stellen die Japaner ihren jüngsten Spross in L.A. vor. Deutsche Kunden können dann ab März 2013 zuschlagen. Der Wagen wird etwas größer und bekommt leichte optische Änderungen.
Bild 24
von 25: Volvo S60 Polestar:
Volvos sportlichste Modelle bekommen den Namenszusatz "Polestar". Beim S60-Topmodell bearbeitet der gleichnamige schwedische Tuner Polestar den Dreiliter-Turbo-Sechszylinder so lange, bis deutlich über 500 PS herauskommen. Dank Allradantrieb soll der Wagen in 3,9 Sekunden auf Tempo 100 kommen, als Höchstgeschwindigkeit wird über 300 km/h gemunkelt (im Bild das Serienmodell ohne Polestar-Tuning).
Bild 25
von 25: VW Beetle Cabriolet:
VW öffnet den Beetle und stellt das Ergebnis in L.A. vor. Ab 17.941 Euro (netto) rollt das in Deutschland bereits bestellbare Cabrio in die Flotte. Wer es sportlich mag, kann den kleinen Wolfsburger mit der R-Line, die unter anderem 18-Zoll-Leichtmetallräder, Stoßfänger im R-Styling sowie Alu-Einstiegsleisten beinhaltet, ordern.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.