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von 23: Der gefahrene Opel Frontera Electric besitzt die 44 kWh-Batterie und soll damit laut WLTP 305 Kilometer weit kommen. 143 km/h beträgt die gemütliche Höchstgeschwindigkeit. Der Wendekreis beträgt mindestens 11,5 Meter.
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von 23: Den Opel Frontera gibt es zudem mit einem 54-kWh-Akku, Mehrkosten zum Frontera mit kleinem Akku: 2.200 Euro brutto, ausstattungsbereinigt sind es 1.800 Euro. Denn der große Akku hat das unverzichtbare 11-kW-Laden serienmäßig an Bord.
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von 23: Das Interieur wirkt aufgeräumt. Die Bedienung erschließt sich nach einer Eingewöhnungsphase, Kurzbefehle helfen beispielsweise beim Deaktivieren einiger Assistenzsysteme, bei denen es die EU-Gesetzgebung "zu gut" meinte, die Technik (Kamera, Navigationsdaten etc.) aber nicht der (fehlenden) Beschilderung folgen kann.
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von 23: Das Lenkrad lässt sich erfreulich gut einrichten und sollte für fast jeden Körper in Kombination mit den Sitzen eine ordentliche Position hinter dem Voland des Opel Frontera ergeben.
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von 23: Einige Tasten vereinfachen die Bedienung. Wer die Basisversion Edition bestellt, sollte unbedingt 1.000 Euro für das Tech-Paket ausgeben. Sonst fehlt das hier gezeigte Display (inklusive Radio) und das eigene Smartphone übernimmt beispielsweise die Musikunterhaltung und mehr. Die Handylösung ist in der Handhabung jedoch ein unzumutbares Desaster.
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von 23: Kleinigkeiten, die Freude bringen sollen. Schöner wäre eine vernünftige Kulisse für den Automatikwähl-"Hebel". Die bei fast allen Stellantis-Modellen eingesetzte ist fummelig und gehört daher zu den am schlechtesten bedienbaren.
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von 23: Hinten sitzt es sich über der Batterie mit gutem Kniewinkel und viel Platz. Auch Strecken zu dritt sind im Fond des Opel Frontera machbar. Beim Opel Frontera mit Hybridantrieb (gibt es mit 110 und 145 PS) ist für einen Aufpreis von 800 Euro eine dritte Sitzreihe erhältlich. Auf den Plätzen 6 und 7 können auch Erwachsene für einige Kilometer problemlos mitreisen.
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von 23: Die Handytasche an der Rückseite der Vordersitze hatte wohl Skoda mal eingeführt. Mittlerweile gibt es sie in vielen Automobilen, so auch im Opel Frontera.
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von 23: Wer die zweite Reihe umklappt, muss beim Wiederhochklappen der Lehne darauf achten, dass der Gurt nicht eingeklemmt wird. Hier wäre eine Gurtfixierung wünschenswert.
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von 23: mit 460 bis 1.600 Litern bietet der 4,40 Meter kompakte Opel Frontera ein Paradies für Viellader. Die Ladefläche ist aufgrund des beim GS vorhandenen doppleten Ladebodens nahezu eben.
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von 23: Die C-Säule im Opel Frontera ist massiv und schränkt gerade im Stadtverkehr die Übersicht ein. Das kleine Fenster ganz hinten bringt etwas Licht in den Fond und für die Sitzplätze 6 und 7 (nicht für den Frontera Electric zu haben).
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von 23: Der Opel Frontera wirkt von außen und innen robust. Hochwertig gemacht ist er nicht. Für einen Kompakt-Van, der ab als 110-PS-Hybrid mit Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe für 24.200 Euro zu haben ist, ist das vielleicht auch etwas zu viel verlangt.
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von 23: LED-Scheinwerfer hat der Opel Frontera serienmäßig ab Werk. Den eingeschwärzten Blitz im Opel-Vizor muss man nicht verstehen. Die Ausstattungslinie Edition hat ihn noch silbern.
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von 23: Alufelgen im 17-Zoll-Format sind Serie beim Opel Frontera GS. Die Reifen 215/60 R17 ergeben in Kombination mit dem Fahrwerk des Frontera Electric einen ausgesprochen komfortablen Gesamteindruck.
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von 23: Das neue Opel-Logo gefällt nicht jedem besser, der neue Opel Frontera Electric gefällt sicherlich vielen, die auf der Suche nach einem kompakten Elektro-SUV ohne viel Schnickschnack sind.
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von 23: Unverständlich, dass Opel für das 11-kW-Laden 400 Euro Aufpreis beim Frontera Electric verlangt (sonst 7,4, sofern die Wallbox einphasig lädt). Das DC-Laden soll mit maximal 100 kW funktionieren.
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von 23: Der Opel Frontera Electric Edition (wir fuhren die Ausstattung GS) kostet mit kleinerem 44-kWh-Akku mindestens 29.000 Euro (brutto). Unbedingt bestellen sollte man das Tech-Paket mit Infotainmentsystem (sonst gibt es keins) für 1.000 Euro und das dreiphasige AC-Laden (11 kW) für 400 Euro. Der Metalliclack Kanyon Orange ist die Standardfarbe.
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