Bild 1 von 6: Solide Vorstellung des Mercedes GLK. Nicht verloren, sondern Niveau gehalten, lautet sein Ergebnis. Fast 4.500 Mal entscheiden sich Flottenkunden für ihn. Damit fuhr das SUV nur ein klitzekleines Minus von 0,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr ein. Das macht Platz sechs im Relevanten Flottenmarkt.
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Bild 2 von 6: Der Audi Q3 büßte deutlich Gelände ein. Seine verkauften 4.609 Stück bedeuten ein Minus von 22,1 Prozent zu 2012. In der Rangliste rutschte der Q3 dadurch von Platz vier auf fünf ab. Die Ingolstädter können es verschmerzen, haben sie doch noch einen anderen Geländewagen aussichtsreich im Rennen.
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Bild 3 von 6: Verloren und dennoch gewonnen. So lässt sich das Jahr 2013 für den BMW X1 zusammenfassen. In Zahlen drückt sich das in knapp 4.900 Einheiten (Minus 3,7 Prozent zu 2012) und Rang vier aus. Der Münchner konnte den Vorjahresvierten Audi Q3 überholen, wobei der Abstand nur 300 verkaufte Autos beträgt.
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Bild 4 von 6: Dieser Münchner verlor doppelt. Erst gingen die Verkaufszahlen des BMW X3 um 22,5 Prozent auf rund 6.600 Stück zurück. Und dann rutsche er auch noch auf Platz drei ab. Der Abstand zum Rivalen auf Rang zwei fällt mit 2.363 Autos schon deutlich aus.
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Bild 5 von 6: Groß im Geschäft ist der Audi Q5. Der neue Zweitplatzierte in der SUV–Klasse verkaufte sich 8.950 Mal an Flottenkunden. Das satte Plus von 20,3 Prozent zum Vorjahresergebnis macht ihn zum Aufsteiger seiner Klasse. Und so unerreichbar scheint der Konzernkollege aus Wolfsburg auch nicht mehr. Der führt nur noch mit 1.922 Autos.
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Bild 6 von 6: Der VW Tiguan bleibt auch 2013 der Klassenbeste im Relevanten Flottenmarkt. Das moderate Verkaufsplus von 2,7 Prozent führte zu 10.872 Flottenneulingen. Bisher kann er entspannt zurückschauen, wie sich die Verfolger abmühen, Boden auf ihn gut zu machen.
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