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Facelift: Ford Ranger startet bei 22.800 Euro netto

14.09.2015 13:59 Uhr
Der Pick-up Ford Ranger erhält ein umfangreiches Lifting.
© Foto: Ford

Bei Nutzfahrzeugen sparen sich die Hersteller meist aufwendige Design-Liftings. Der Ford Ranger macht da eine Ausnahme.

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Der Pick-up Ford Ranger erhält ein umfangreiches Lifting. Europapremiere feiert der optisch wie technisch aufgefrischte Pritschenwagen auf der IAA in Frankfurt (17. bis 27. September). Die Auslieferungen dürften Ende 2015 oder Anfang 2016 starten. Die Preisliste beginnt bei 22.800 Euro netto für die Variante mit Hinterradantrieb. Die günstigste Allradausführung kostet 24.900 Euro netto, das Top-Modell Ranger Wildtrak gibt es ab 41.838 Euro netto.

Optisch wurde der Ranger ungewöhnlich stark modifiziert. Auffälligste Änderung ist der nun trapezförmige Chromkühlergrill mit flankierenden breiten Scheinwerfern. So soll sich der Pick-up äußerlich an seine gerade in Asien vorgestellte geschlossene Geländewagen-Variante anpassen. Nach Deutschland kommt der robuste Allrader aber wohl nicht.

Innen gibt es neue Materialien und ein neues Acht-Zoll-Farbdisplay. Passend dazu wird das Infotainment-System auf den neuesten Stand gebracht, beherrscht nun Sprachsteuerung und Handy-Anbindung. Aufgerüstet präsentiert sich die Liste an Assistenzsystemen, die nun Spurhaltehelfer, Auffahrwarnsystem und eine Rückfahrkamera aufführt.

Wie gehabt wird es den gelifteten Ranger wahlweise mit Hinterrad- oder Allradantrieb geben. Als Motoren stehen zwei 2,2-Liter-Vierzylinderdiesel mit 96 kW / 130 PS und 118 kW / 160 PS sowie ein 147 kW / 200 PS starker 3,2-Liter-Fünfzylinderdiesel zur Wahl. Als Aufbauvarianten gibt es eine Einzelkabine, eine Einzelkabine mit Rückbank und eine Doppelkabine. Zu den Konkurrenten zählen VW Amarok, Mitsubishi L200 und Nissan Navara. (sp-x)


Ford Ranger (2016)

Ford Ranger (2016) Bildergalerie

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