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"Supercharger"-Ladestationen: Tesla verlangt künftig Gebühren

08.11.2016 09:17 Uhr
"Supercharger"-Ladestationen: Tesla verlangt künftig Gebühren
Teslas Netz von 4.600 "Supercharger"-Ladestationen wird für Neukunden ab dem kommenden Jahr nicht mehr grundsätzlich kostenlos sein.
© Foto: Alexis Georgeson/Tesla

Neukunden sollen pro Jahr 400 Kilowattstunden gratis laden können - ausreichend für rund 1.600 Kilometer. Danach wird "eine kleine Gebühr" fällig.

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Teslas Netz von 4.600 "Supercharger"-Ladestationen wird für Neukunden ab dem kommenden Jahr nicht mehr grundsätzlich kostenlos sein. Sie sollen aber pro Jahr 400 Kilowattstunden gratis laden können - ausreichend für rund 1.600 Kilometer, wie der Elektroauto-Hersteller am Montag mitteilte. Danach werde "eine kleine Gebühr" fällig, die Tesla später bekanntgeben will. Für Bestandskunden bleiben die schnellen Ladestationen weiterhin komplett kostenlos.

Die Gratis-Nutzung der vor vier Jahren eingeführten "Supercharger" war bisher ein Verkaufsargument von Tesla. Sie sind grundsätzlich für Fernreisen gedacht, aber das Unternehmen tolerierte es bisher meist, wenn auch Anwohner ihre Autos dort aufluden.

Tesla investiert gerade massiv in die Produktion seines für Ende 2017 angekündigten günstigeren Wagens Model 3 und rechnet daher für die nächste Zeit mit roten Zahlen. (dpa)

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