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Zusatzzahl vier

30.04.2010 12:02 Uhr
Zusatzzahl vier

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Den neuen Fiat Doblò Cargo gibt es auch im maßgeschneiderten Business-Dress.

Kurz nach seinem Marktdebüt stülpt sich der neue Fiat Doblò Cargo vier maßgeschneiderte Business-Leibchen über. So bringt jetzt Fiat Professional Branchenmodelle, die spezifische Einbauten mit höchster Qualität und Passgenauigkeit in Aussicht stellen, an den Start. Konkret handelt es sich um die Versionen Speditionsmobil, Servicemobil, Profimobil und Frischdienstmobil.

Als Basis fungiert jeweils der Kasten mit seitlicher Schiebetür rechts und Heckflügeltür. Längenmäßig offerieren die Italiener die Branchenmodelle mit kurzem und langen Radstand – den Speditions-Doblò gibt es allerdings nur als Maxi. Wie vom Neuling gewohnt (siehe Fahrbericht Af 04/2010), stehen auch bei den Branchenausgaben ein Benziner und drei Turbodiesel (90 bis 135 PS) zur Wahl.

Nummer eins im Business-Dress: das Speditionsmobil. Zusammen mit Blomberger Holzindustrie konzipierte Fiat Professional für Speditionen und KEP-Dienste eine Innenraumverkleidung namens VANy-CARE. Praktisch sind der robuste Einlageboden in Anthrazit und die Seitenverkleidungen. Zudem bietet die Verkleidung eine Montagebasis für Systemeinbauten, etwa Werkstattfahrzeuge. Die maximale Nutzlast: bis zu 1.000 Kilo. Das Ladevolumen beträgt 4,2 Kubikmeter.

Werkstätten aufgepasst: Das neue Servicemobil fährt mit einer Inneneinrichtung von Modul-System, die eigenen Angaben zufolge 30 Prozent leichter als konventionelle Pendants ist, vor. Die Ausstatter gönnten dem Doblò links ein Regalmodul, rechts ein Schubkastenmodul sowie robuste Boden- und Seitenwandverkleidungen.

Das neue Profimobil verfügt über eine multifunktionale Werkstatteinrichtung von Sortimo Automotive. Zwei Einrichtungsblöcke für die linke und rechte Fahrzeugseite sowie Sobogrip-Montageboden und SowaPro-Wandverkleidungen sollen den Handwerkeralltag erleichtern.

Last but not least das Frischdienstmobil, das gemeinsam mit Winter Kühlfahrzeuge entwickelt wurde. Um verderbliche Waren richtig temperiert von A nach B zu bringen, kommt der Italiener mit im Fahrzeug integrierter Diavia-2000-Fahrt-Kühlmaschine (bis null Grad) daher.

Weitere Features: unter anderem eine rundum laufende Zurrleiste, eine herausnehmbare Antirutschmatte sowie eine spritzwassergeschützte Laderaum-Deckenleuchte mit LED-Technik. Das Gesamtgewicht der Kühlausstattung beträgt rund 120 Kilo. pn

Mercedes-Benz: E-Vito meistert Wintertests

Temperaturen von bis zu minus 30 Grad, Eis und Schnee – der Mercedes-Benz Vito mit batterieelektrischem Antrieb hat Herstellerangaben zufolge seine Wintertests erfolgreich bestanden. Dabei prüften die Transporter-Entwickler alle Funktionen des auf 80 km/h begrenzten E-Vito bei extremen Bedingungen. Nächste Herausforderungen: Härtetests in den Alpen, Spanien und auf der Dauerlaufstrecke. Die ersten 100 Exemplare des leisen Stuttgarters, der über einen 90 kW starken Elektromotor verfügt, sollen im Laufe des Jahres an Kunden übergeben werden, dann unter anderem serienmäßig mit Sicherheits-Features wie ESP, ABS und ASR bestückt. Die Reichweite gibt Mercedes-Benz mit rund 130 Kilometern an. In puncto Zuladung und Transportvolumen sollen Kunden verglichen mit konventionellen Antrieben keine Kompromisse eingehen müssen.

Peugeot: leichte Preiserhöhung

Für die Nutzfahrzeuge Peugeot Bipper, Partner, Expert und Boxer müssen Fuhrparkbetreiber künftig ein wenig tiefer in die Tasche greifen. Anlässlich der Preiserhöhung um rund 0,8 Prozent im Schnitt rangieren die Einstiegspreise künftig zwischen 10.240 Euro für den Bipper respektive 22.850 Euro für den Boxer. Ferner nimmt die Löwenmarke vier neue Versionen des Nutzfahrzeug-Boxer ins Programm auf – macht also summa summarum 94 Varianten.

VW Nutzfahrzeuge: Das kostet der Amarok

Pick-up-Fans können jetzt den neuen VW Amarok bestellen. Preislich startet der Double Cab mit 122-PS-TDI und Heckantrieb bei 22.020 Euro. Der Amarok Highline mit 163 PS starkem BiTurbo-TDI und Allradantrieb kostet mindestens 31.235 Euro. Wie VW Nutzfahrzeuge mitteilte, werden die ersten Amarok im Spätsommer ausgeliefert.

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