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10 Fragen an: Christoph von Tschirschnitz

01.04.2019 06:00 Uhr
Christoph v. Tschirschnitz
© Foto: Sixt Leasing

Christoph von Tschirschnitz, Geschäftsführer von Sixt Mobility Consulting, über Freiheit, Zeit zum Denken, klassische Motorräder und unintelligente Ampelsteuerungen.

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Christoph von Tschirschnitz ist seit Oktober 2018 Geschäftsführer von Sixt Mobility Consulting, einer Tochtergesellschaft von Sixt Leasing. Damit ist er für die Geschäfte in Europa sowie die weitere nationale und internationale Expansion des Geschäftsbereichs Flottenmanagement im Sixt Leasing-Konzern verantwortlich. Von 1992 bis 2018 war von Tschirschnitz bei der BMW Group beschäftigt. Dabei führte er unter anderem als Mitglied der Geschäftsführung der BMW Group Deutschland den Geschäftsbereich Corporate & Direct Sales.

1. Was bedeutet das Auto für Sie persönlich?

Freiheit.

2. Worüber können Sie lachen?

Am liebsten über mich selbst.

3. Was ist für Sie eine Versuchung?

Ein spannendes Motorrad Classic Modell für meine Sammlung angeboten zu bekommen.

4. Schenken Sie uns eine Lebensweisheit.

"You can, you should, and if you are brave enough to start, you will." (Stephen King)

5. Für welches Thema wären Sie der ideale Telefonjoker?

Autoindustrie, aber auch Fotografie.

6. Mit wem würden Sie gerne für einen Tag tauschen?

Ich bin sehr happy mit dem, was ich heute tue.

7. "Entschleunigen" bedeutet für Sie ...?

... Zeit zum Denken zu haben.

8. Ein Feature, das Sie bei Autos für absolut überflüssig halten.

Ideologisch geprägte Diskussionen, die nicht streng faktisch-wissenschaftlich geführt werden.

9. Was regt Sie beim Autofahren am meisten auf?

Unentschlossenheit und unintelligente Ampelsteuerungen im Stadtverkehr.

10. Was sagt man Ihnen nach?

Dass ich visionäre unternehmerische Ideen entwickele und nicht locker lasse, bis diese umgesetzt sind.

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