Die Allianz Deutschland nutzt ab sofort zunächst zwei BMW 1er und einen Mini Cooper im Corporate Carsharing. Mit dem Corporate-Carsahring-Konzept von Alphabet namens "AlphaCity" will der Versicherungskonzern seine Mobilitätskosten optimieren und die Flexibilität der Mitarbeiter erhöhen. Sie können die Fahrzeuge nach Feierabend und am Wochenende gegen Entgelt auch privat nutzen.
Die Allianz hat in Zusammenarbeit mit Alphabet das Projekt "CampusCars" angestoßen: Mit dem Pilotprojekt wird die Mobilität der Mitarbeiter auf dem Allianz-Campus in Unterföhring erhöht. "Wir sind davon überzeugt, dass vom Corporate Carsharing in Unterföhring alle Kollegen profitieren können", sagt Ingo Schulz, Leiter Service, der unter anderem für den Fuhrpark verantwortlich ist.
Bei entsprechender Auslastung könnten nach und nach bis zu 15 Fahrzeuge eingesetzt werden. Auch Elektrofahrzeuge möchte das Unternehmen zukünftig stärker in den Mobilitätsmix integrieren. Sie sollen auch in die AlphaCity-Flotte aufgenommen werden. Bereits seit vergangenem Jahr nutzt die Allianz in einem Testprojekt zwei BMW ActiveE. Mehr zur Nachhaltigkeitsstrategie in der Allianz-Flotte lesen Sie im Fuhrparkporträt in der Juni-Ausgabe der Autoflotte. (mp)