Astra-Großauftrag für Opel
Der weltweit agierende Kommunikationsdienstleister Siemens Enterprise Communications (SEN) hat 1.400 Opel Astra Caravan ecoFLEX bestellt.
Der 110 PS starke Astra Caravan 1.7 CDTI EcoFLEX ist mit einem EU-Verbrauch von 4,5 Liter pro 100 Kilometer und einem CO2-Ausstoß von lediglich 119 g/km die sparsamste und CO2-günstigste Kombivariante des Rüsselheimer Flottenbestsellers. Bei einer durchschnittlichen Jahreslaufleistung im SEN-Fuhrpark von 35.000 Kilometern äu-ßerst gewichtige Argumente.
„Genau wie bei den Kommunikationslösungen, wie etwa OpenScape Voice, einer SIP-Telefonanlage, die wesentlich stromsparender läuft als vergleichbare Anlagen des Mitbewerbs, legen wir auch bei unserer Fahrzeugflotte Wert auf Umweltverträglichkeit. Außerdem hat eine Umfrage bei unseren Servicetechnikern ergeben, dass deutsche Automobiltechnik hoch im Kurs steht. Diese Kombination haben wir im Opel Astra Caravan ecoFLEX gefunden“, so Guido Krings, Director Operations Fleetmanagement bei SEN, anlässlich der Übergabe der ersten Fahrzeuge.
„Mit unserer ecoFLEX-Reihe bieten wir umweltfreundliche Technologie zu einem sehr attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis an. Wenn sich ein innovatives und umweltorientiertes Unternehmen wie Siemens Enterprise Communications jetzt für ecoFLEX entscheidet, ist das ein deutliches Signal, dass unser Angebot den Anforderungen im Markt gerecht wird. Dazu gilt der Astra als besonders solide und langlebig, das haben Dauertests über 100.000 und sogar 200.000 Kilometer in diversen Fachzeitschriften bewiesen“, kommentiert Michael Klaus, Exekutiv Direktor Marketing, Vertrieb und Aftersales, den Gewinn der prestigeträchtigen Ausschreibung. RED
Ford Transit macht die Tafeln mobil
Mit fünf Ford Transit machen die Ford-Werke und das Ford-Autohaus Wiluda und Dresen GmbH in Euskirchen seit Kurzem fünf Tafel-Hilfsorganisationen in der Eifel mobil. „Als größtes Automobilwerk in Nordrhein-Westfalen freuen wir uns darüber, die fünf Tafel-Vereine im Rahmen unseres breiten sozialen Engagements nach unseren Kräften unterstützen zu können“, so Ingo Sieger, Regionalleiter der Ford-Werke. Die jüngste Fahrzeugübergabe markiert einen weiteren Schritt in der bundesweiten Zusammenarbeit von Ford mit der „Stiftung Life“ für die Tafeln. Insgesamt sollen in den kommenden 20 Monaten noch über 90 weitere Fahrzeuge an verschiedene Tafeln in ganz Deutschland übergeben werden. Als Sponsorpartner bei Inspektionen, Wartungsarbeiten und kleineren Reparaturen fungieren dabei örtliche Ford-Händler, wie im konkreten Fall Wiluda und Dresen in Euskirchen.
Mercedes-Benz und die LM Glasfiber „rotieren“ gemeinsam für die Umwelt. So übergab Astrid Stolze, Leiterin der Mercedes-Benz-Niederlassung Magdeburg, dem Marktführer bei Rotorblättern für Windkraftanlagen auf dessen Firmengelände in Schopsdorf (Sachsen-Anhalt) die ersten acht von insgesamt 30 neuen, Euro-5-konformen Mercedes Sprinter.
„Die Hauptgründe, warum wir uns für Mercedes-Benz entschieden haben, sind die sehr gute Wirtschaftlichkeit, die hohe Zuverlässigkeit sowie der exzellente Service der Marke. Die Optimierung unserer Flotte durch die georderten Euro-5-Sprinter erhöht nicht nur unser Leistungspotenzial, sondern passt auch sehr gut zur ökologischen Sensibilität unseres Unternehmens“, so Rieks Kreijkes, Business Controller bei der LM Glasfiber.
Die weißen, auffällig beklebten und mit einem umfangreichen Innenausbau von Sortimo versehenen neuen LM-Glasfiber-Trapos kommen in ganz Europa als Servicefahrzeuge zum Einsatz. Komplettiert wird die rollende Sprinter-Werkstatt von einem Anhänger, der gleichzeitig als Arbeitsbühne dient.
Zudem sind alle Fahrzeuge auf Wunsch von LM Glasfiber mit einem Servicevertrag von CharterWay ausgestattet, der alle Werkstattarbeiten von der Koordination der Werkstatttermine bis zur Rechnungsprüfung zu festen monatlichen Raten abdeckt und somit offiziellem Bekunden nach stets optimal gewartete und einsatzbereite Fahrzeuge garantiert.
Angetrieben werden die Servicefahrzeuge vom neuen Euro-5-konformen 2,1-Liter-Vierzylinder-Diesel mit dem Kürzel OM 651, der wahlweise mit 95, 129 oder 163 PS angeboten wird. RED
„Umweltrotation“
Die LM Glasfiber Deutschland GmbH verstärkt
ihren Fuhrpark mit 30 Euro-5-konformen Sprintern.
Eine Kostenfalle?
Der CVO bietet interessierten Fuhrparkleitern kostenlos eine TCO-Broschüre zum Bestellen an.
Wird ein Fuhrpark professionell hinsichtlich seiner Gesamtkosten betrachtet, kann er als echter Produktionsfaktor gelten. Denn anhand der Total Costs of Ownership (TCO) lässt sich die Flotte, statt einen steten Kostentreiber darzustellen, kostenmäßig optimieren, ohne Nutzwert einzubüßen.
Zu diesem Ergebnis kam kürzlich eine Expertenrunde in München, zu der der Corporate Vehicle Observatory (CVO) geladen hatte. Im Nachgang dazu gibt’s jetzt eine 53-seitige Broschüre, in der eine Zusammenfassung der Inhalte und die Präsentationen der Experten zu finden sind.
Axel Koch, Automarktexperte bei Roland Berger Strategy Consultants, beispielsweise zeigte unter anderem anhand von Umfrageergebnissen, dass die Bekanntheit der TCO-Analyse unter Fuhrparkleitern noch nicht ausgereizt ist und dass zu einer echten Vollkostenbetrachtung auch oft vernachlässigte, versteckte Kostentreiber gehören. Ebenfalls äußerst inte-ressant ist der Beitrag von André Gloede von Arval Consulting, der in einem Praxisbeispiel darstellt, dass sich bei einer 500 Fahrzeuge großen Flotte eine TCO-Einsparung von zwölf Prozent und zusätzlich acht Prozent weniger CO2 im Jahr realisieren lassen.
Die Broschüre kann kostenlos unter www.corporate-vehicle-observatory.de angefordert werden. RED
DB Rent begrüßt 100.000sten Kunden
Acht Jahren nach dem Start konnte das DB-Tochterunternehmen DB Rent Anfang August den 100.000sten Kunden im DB-Carsharing-System-Verbund begrüßen. Die Deutsche Bahn kooperiert dabei im Verbund mit regionalen Carsharing-Anbietern und stellt über DB Rent die Systemplattform zur Verfügung. Resultat: ein dichtes Angebotsnetz, das von allen Kunden genutzt werden kann. Insgesamt können Carsharing-Kunden der Bahn derzeit europaweit auf einen Bestand von 3.500 Fahrzeugen an über 1.600 Stationen in mehr als 550 Städten und Gemeinden zurückgreifen. Allein in Deutschland stehen den Nutzern laut offizieller Verlautbarung 1.500 Fahrzeuge in über 120 Städten zur Verfügung. „Carsharing der Bahn ergänzt die Reisekette der Kunden der Deutschen Bahn sinnvoll. Aber auch jedem Unternehmen können wir mit unserem Business-Carsharing-Angebot den exakt passenden Service-Mix anbieten“, so Rolf Lübke, Geschäftsführer der DB Rent GmbH.
- Ausgabe 9/2009 Seite 14 (327.6 KB, PDF)