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Autonomes Fahren: Weiße Ampel für Roboter-Mobile

28.02.2023 10:55 Uhr | Lesezeit: 2 min
Normale Ampeln reichen für autonome Autos nicht aus.
© Foto: Ford

Konventionelle Ampeln würden autonome Autos nur unnötig ausbremsen. Eine vierte Lichtfarbe könnte das verhindern.

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Eine vierte Ampelphase könnte den Verkehrsfluss in Gegenden mit vielen autonomen Fahrzeugen verbessern. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Forschern der North Carolina State University, die neben den Farben Rot, Gelb und Grün ein weißes Lichtzeichen vorschlägt.

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Das weiße Licht soll aktiviert werden, wenn ein autonomes Fahrzeug in die Kreuzung einfährt. Das Roboterauto handelt dann das Vorfahrtsrecht mit den anderen smarten Fahrzeugen in seinem Bereich direkt aus und übergeht dabei die Lichtzeichenanlage, die das durch das weiße Licht anzeigt.


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Autonomes Fahren: Besserer Verkehrsfluss?

Die direkte Kommunikation zwischen den Fahrzeugen soll störungsfreier und schneller gelingen als die Kommunikation über den Umweg Ampel. Für nicht-autonome beziehungsweise vernetzte Fahrzeuge gelten an der Kreuzung weiterhin die gängigen Signale.

Durch die neue Lichtzeichen-Logik soll sich Simulationen der Forscher zufolge der Verkehrsfluss verbessern, was Lärm- und Schadstoffemissionen verringert. In einem nächsten Schritt wollen sie das nun in der Fachzeitschrift "IEEE Transactions on Intelligent Transportation Systems" vorgestellte System in der Praxis testen.

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