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Berlin: Fehlende Schilder verzögern Diesel-Fahrverbot

02.10.2019 10:48 Uhr
Berlin: Fehlende Schilder verzögern Diesel-Fahrverbot
Berlin: Die meisten Diesel-Fahrverbote wird es im Stadtbezirk Mitte geben.
© Foto: picture alliance / blickwinkel/McPHOTO/C. Ohde

Ab Anfang Oktober sollte in Berlin an bestimmten Stellen ein Diesel-Fahrverbot gelten. Dies verzögert sich nun, weil die entsprechenden Schilder noch nicht angebracht sind.

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Die Fahrverbote für Dieselfahrzeuge auf Berliner Straßen gelten erst einige Wochen später als ursprünglich geplant. Die dafür notwendigen Schilder könnten voraussichtlich erst Ende Oktober bis Anfang November an den vorgesehenen Stellen in den Bezirken Neukölln und Mitte aufgestellt werden, bestätigten die jeweiligen Sprecher am Dienstag einen entsprechenden Bericht des rbb. Bislang sollten die Fahrverbote Anfang Oktober in Kraft treten.

Für die Umsetzung sind die Stadtbezirke der Hauptstadt verantwortlich. Die Fahrverbote gelten ab dem Moment, in dem die darauf hinweisenden Verkehrsschilder aufgestellt sind. Doch die Suche nach den Aufstellplätzen habe sich schwierig gestaltet, hieß es auf Anfrage in Neukölln. Es müsse gewährleistet sein, dass die Schilder auch bei heftigem Wind halten. Mitte Oktober sollen die Fundamente gegossen werden. Erst dann könnten die Schilder installiert werden.

Das Verwaltungsgericht Berlin hatte die Fahrverbote im Oktober 2018 in einem Urteil verlangt. Die meisten Diesel-Fahrverbote wird es im Stadtbezirk Mitte geben. (dpa)

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