BMW: Neues bei der 5er-Reihe ab Herbst
Für einen Einstiegskurs von 34.412 Euro lässt sich ab Herbst die Flotte mit dem BMW 520d EfficientDynamics Edition verstärken. Die Premium-Limousine leistet wie der 520d 184 PS und stellt 380 Nm bereit, gibt sich mit 4,5 Litern auf 100 Kilometern aber um 0,3 Liter genügsamer. Der CO2-Wert: 119 statt 125 g/km. Verantwortlich für diese vorbildliche Performance zeichnen Start-Stopp, Rekuperation, Schaltpunktanzeige, automatische Kühlluftklappen, eine längere Hinterachsübersetzung und spezielle Aero-Felgen. Zu dieser Strategie passt, dass künftig alle Diesel über eine Start-Stopp-Automatik verfügen, bei allen Vier- und Sechszylindern lässt sich nun der Eco-Pro-Modus aktivieren. Eine weitere Motorenneuheit gibt‘s auch beim 525d: Der neue 2,0-Liter-Vierzylinder mit Twin-Power-Turbo-Technologie leistet 218 PS – 14 PS mehr als der Vorgänger mit sechs Zylindern. Das maximale Drehmoment: 450 Nm bei 1.500 Touren. Normverbräuche von 5,0 und 5,3 Litern (CO2: 132 und 138 g/km) stehen für Limousine und Touring im Datenblatt. Preislich starten sie bei 38.151 respektive 40.378 Euro. Last but not least: Mehr Power bei geringerem „Durst“ bieten auch die neuen Reihensechszylinder-Diesel samt Twin-Power-Turbo-Technologie, der 530d jetzt mit 258 PS und der 535d mit 313 PS.
Mazda: Fokus auf Gewerbekunden
Mittlere und größere Fuhrparks aufgepasst: Der Importeur hat jetzt „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 in petto. Preislich startet der Mazda6 Kombi als „Business-Line“ bei 23.353 Euro, der Mazda5 kostet mindestens 20.563 Euro. Basis für die zwei Neulinge in der Range des Importeurs ist das Ausstattungsniveau „Center-Line“. Je nach Modell kommen Vielfahrer so in den Genuss von Goodies wie Nebelscheinwerfern, Klimaautomatik, Lederlenkrad und -schaltknauf, Lenkradbedienung für das Audiosystem, Gepäckraumabdeckung sowie einer einstellbaren Lendenwirbelstütze am Fahrersitz. Großzügig: Mazda spendiert ein ab Werk verbautes SD-Navi mit TomTom-Technologie, Bluetooth-Freisprecheinrichtung und 5,8-Zoll-Touchscreen in Serie. Zur Verfügung stehen jeweils drei Motorvarianten, darunter beim „6“ etwa zwei Diesel mit 129 PS oder 163 PS.
Opel: Spritspar-Astra ab Herbst
Den Opel Astra gibt es ab Herbst auch in einer besonders verbrauchsarmen Dieselversion. Laut den Rüsselsheimern begnügt sich das 1,7-Liter-Aggregat (130 PS) im Astra-ecoFlex-Fünftürer mit nur 3,7 Litern Diesel auf 100 Kilometern. Damit verbraucht die neue Variante um 0,8 Liter weniger Sprit als der um 20 PS schwächer motorisierte 1,7-Liter-Basisdiesel. Der CO2-Ausstoß: 99 g/km. Die Preise für den 1.7 CDTI ecoFlex mit Sechsganghandschalter und Effizienzgaranten wie Start-Stopp hat Opel noch nicht genannt.
Neuer Diesel für Peugeot-Modelle 3008 und 5008
Den vom Peugeot 508 bekannten 1.6 e-HDi FAP EGS6 Stop & Start (112 PS) gibt‘s jetzt für die Modelle 3008 (ab 21.176 Euro) und 5008 (ab 20.840 Euro). Auch mit Business-Line-Label lässt sich der effiziente Diesel erstehen, für mindestens 24.682 Euro respektive 24.614 Euro. Ebenfalls neu: die Ausstattungsnomenklatur „Access“, „Active“ und „Allure“ à la 508.
Audi gönnt dem A5 eine Frischzellenkur
Effizienter, sportlicher und intelligenter – diese drei Wörter hat sich Audi beim A5-Facelift auf die Fahnen geschrieben. Insbesondere an der Front machen sich bei Sportback, Coupé und Cabrio die Retuschen bemerkbar: neue Scheinwerfer, der modifizierte Singleframe-Grill sowie ein neuer Stoßfänger mit integrierten Lufteinlässen. Auch an der Motorhaube und den Heckleuchten haben die Designer Hand angelegt. Das Motorenaufgebot umfasst vier TDI und drei TFSI-Benziner – alles aufgeladene Direkteinspritzer sowie serienmäßig mit Start-Stopp und Rekupera–tion versehen. Im Schnitt sei der Verbrauch um elf Prozent gesunken, hieß es aus Ingolstadt. Demnach gibt Audi für das A5 Coupé mit 2.0 TDI (177 PS) einen Normverbrauch von 4,7 Litern an, was einem CO2-Wert von 122 g/km entspricht. Weitere „News“: unter anderem das feiner abgestimmte Fahrwerk, die elektromechanische Servolenkung, neue Farben und Materialien innen sowie neue Lenkräder. Preislich ging es leicht nach oben. So ruft Audi für das Einstiegsmodell A5 Sportback 1.8 TFSI (170 PS) mindestens 28.025 Euro auf.
Kia Picanto nun auch mit LPG-Antrieb
Flottenchefs können ab sofort den Kia Picanto 1.0 LPG (82 PS) ordern. Der Flüssiggas-Dreitürer schlägt mit mindestens 9.185 Euro zu Buche, zwei Türen mehr kosten 336 Euro extra. Mit optionalem Start-Stopp-System soll der LPG-Spross nur 90 g/km CO2 emittieren. Erfreulich: Die Herstellergarantie von sieben Jahren oder 150.000 Kilometern gilt auch für die werkseitig eingebaute LPG-Anlage.
Renault: Das kostet der aufgefrischte Koleos
Eine neue Frontoptik und effizientere Selbstzünder – der überarbeitete Renault Koleos, der bereits bestellt werden kann, steht im Oktober beim Händler. Zu Preisen ab 24.361 Euro für die Einstiegsmotorisierungen 2.5 16V 170 4x4 Dynamique und dCi 150 4x2 Dynamique. Spendabel zeigt sich die Rhombusmarke in puncto Serienausstattung: Unter anderem eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, das Navi Carminat TomTom 2.0 Live, ein MP3-fähiges CD-Radio mit Bluetooth, eine Einparkhilfe hinten sowie eine automatische Parkbremse sind stets an Bord des überarbeiteten SUV.
Hyundai: Preise für i40 Kombi stehen fest
Die Koreaner haben die Preise für den 4,77 Meter langen i40 Kombi, der im September in die Verkaufsräume der Hyundai-Händler rollt, verraten. Der 135 PS starke Einstiegsbenziner startet preislich bei 19.655 Euro, der 116 PS mobilisierende 1,7-Liter-Einstiegsdiesel steht mit 21.000 Euro in der Liste. Die Kunden haben die Wahl zwischen den Ausstattungslinien „Comfort“, „Style“ und „Premium“. Schon die Basis bietet Annehmlichkeiten wie sieben Airbags, Berganfahrassistent, aktive Kopfstützen, E-Parkbremse, elektrisch justier- und beheizbare Außenspiegel. Das Ladevolumen beträgt 553 bis 1.719 Liter.