Liebe Leserinnen und Leser,
in dieser Ausgabe der Autoflotte finden Sie wieder ein paar Beispiele, wie es gelingen kann, den Verkehrsinfarkt in Städten wie München, Stuttgart und Berlin zu mildern. Wird, wie kürzlich in der bayerischen Landeshauptstadt, der ÖPNV bestreikt, merkt man schnell, welches Chaos entsteht. Dann "geht" mit dem Auto nichts mehr und es gibt sogar Staus auf den Radwegen – kein Scherz.
Durch weniger Stress auf dem Arbeitsweg können jedoch diese Strecken zur Entspannung genutzt werden. Busse und Bahnen sind die beliebtesten Alternativen zum Pkw. Aber es gibt deutlich mehr – und auch diese funktionieren. Selbst wenn sie auf den ersten Blick umständlich(er) erscheinen. Sie können Ruhe bringen (eigene und in die Verkehrssituation), das Miteinander verbessern und die Lebensqualität aller steigern.
Dass das nicht überall gelingt, ist klar. Abseits urbaner Regionen wird das Auto das Nonplusultra bleiben – vorerst. Wie es bereits funktioniert, sich anders zu bewegen, lesen Sie in dieser Autoflotte und finden mittendrin unser Sonderheft "Kleine Flotten".
Viel Spaß beim Lesen der neuen Autoflotte wünscht Ihnen die Redaktion!
P.S.: Mehr zum Digitalangebot der Autoflotte erfahren Sie hier: http://www.autoflotte.de/epaper