Die Welt besteht im Moment aus lauter Minuszeichen in den Bilanzen. Hier macht auch der Flottenmarkt keine Ausnahme. Die Gründe sind bekannt und liegen in der simplen Tatsache begründet, dass in der globalen Welt der Arbeitsteilung und dem Sichöffnen von nahezu jedem Land als Produzent und Konsument, die Produktionswie die Liefer- und Absatzketten einem Knäuel gleichen. Jedes Stück ist mit allen verbunden. Von dieser Warte aus betrachtet sind die gut 64.500 Einheiten, die an Gewerbekunden gingen, kein schlechter Wert, auch wenn er etwas hinter dem Corona-Vorjahr zurückbleibt (minus 4,8 Prozent). In den Top Ten glänzen Hyundai (plus 43,8 Prozent), Seat (26,3 Prozent), Ford (26 Prozent) und Mercedes-Benz (11,7 Prozent).
- Ausgabe 07/2022 S.52 (106.5 KB, PDF)