An der "be.Energised"-Lösung sind mehr als 35.000 Ladepunkte direkt angebunden und werden schon heute bis zu 25.000 Ladevorgänge am Tag abgewickelt. Im Fokus der Zusammenarbeit der beiden Unternehmen steht der Betrieb der Schnellladeinfrastruktur von Aral, Interoperabilität und erweiterte E-Mobilitätslösungen auch für Flottenkunden.
Has to be liefert für den Betrieb und die Verwaltung der Ladeinfrastruktur neben der Software auch weitere E-Mobilitätsservices wie Inbound-Roaming. Ziel ist es, dass das Ladeerlebnis der E-Autofahrer an Tankstellen künftig dem eines Tankstopps gleicht: Es soll genauso schnell und unkompliziert funktionieren. (bg)