Auch die dritte Generation des Fiat Panda bleibt eine sichere Bank für Preisbewusste. Wenn ab März die Kolonne der Italo-Minis auf die Händlerhöfe rollt, prangen von den Windschutzscheiben Preise ab 8.395 Euro (netto). Den Fünftürer können die Kunden in drei Niveaus (Pop, Easy, Lounge) aufwerten. In der Basisversion "Pop" schützen Front- und Kopfairbags vorne und hinten, ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung, vordere Sicherheitsgurte mit Gurtstraffern und Gurtkraftbegrenzern die Insassen. Das Tagfahrlicht, Isofix-Befestigungen Kopfstützen vorn und hinten, elektrische Servolenkung, elektrische Fensterheber vorne, Zentralverriegelung sowie ein höhenverstellbares Lenkrad sind im Preis ebenfalls enthalten. 563 Euro (netto) Kundenvorteil zwischen Start- und Top-Niveau Im mittleren Niveau "Easy" kommen beispielsweise die Zentralverriegelung mit Fernbedienung, Seitenschutzleisten und die Dachreling dazu. Im "Lounge"-Niveau finden die Kunden CD-Radio, Klimaanlage, elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel sowie Start-Stopp-Automatik (nicht in Kombination mit Basismotorisierung) – dies addiert sich zum Preisvorteil gegenüber der Basisversion von 563 Euro (netto). Weitere Pakete (Safety, Techno, Sound, Clima, Style und Flex) kosten jeweils 420 Euro (netto) Aufpreis. Wer beispielsweise das Safety-Modul kauft, kann auf den Notbremsassistenten, ESP und Parksensoren hinten zurückgreifen. Benzinmotor, Twin-Air-Technik oder sparsamer Diesel Neben dem 1,2-Liter-Benziner (69 PS) gibt es den 1,3-Liter-Diesel-Motor mit 75 PS. Dieser verbraucht 3,9 Liter Diesel auf 100 Kilometer (CO2-Wert: 104 g/km) und kostet im Niveau "Lounge" ab 11.588 Euro (netto). Den 85 PS starken Panda mit Zwei-Zylindertechnik (Twin-Air) als "Lounge"-Variante können Interessenten für Nettopreise ab 10.832 Euro loseisen. Das 0,9-Liter-Aggregat verbraucht 4,2 Liter Benzin auf 100 Kilometern und emittiert 99 Gramm CO2 je Kilometer. (rs)
Fiat Panda (2012)
