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Ladelösungen: Norweger investieren in eeMobility

21.12.2018 13:58 Uhr
Ladelösungen: Norweger investieren in eeMobility
V.l.n.r: Thomas Paliege, Senior Legal Counsel, Statkraft, Robin Geisler und Klaus Huber (Gründer und Geschäftsführer eeMobility) und Prof. Dr. Jürgen Ringbeck, Geschäftsführer Ricon.
© Foto: eeMobility GmbH München

Statkraft, Europas größter Erzeuger von erneuerbarer Energie, übernimmt 61 Prozent der Münchener eeMobility GmbH und steigt damit in den deutschen Elektromobilitätsmarkt ein.

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Der norwegische Energieerzeuger Statkraft beteiligt sich mit 61 Prozent am Münchner Unternehmen eeMobility, das Ladelösungen für Firmenflotten bietet. Die Partnerschaft soll die Position von eeMobility im Hinblick auf seine zukünftigen Wachstumsziele stärken.

"Wir sind überzeugt, dass der Markt für gewerblich genutzte Fahrze16uge eine wichtige Rolle bei der Verbreitung der Elektromobilität in Deutschland spielen wird. Statkraft verfügt über langjährige Erfahrung in der Elektromobilität in Norwegen, das weltweit über den höchsten Marktanteil bei Elektrofahrzeugen verfügt. Wir möchten diese Erfahrungen auch in andere europäische Länder einbringen in Zusammenarbeit mit führenden Start-ups, die wir bei der Skalierung ihres Geschäfts unterstützen können", sagt Bjørn Holsen, Senior Vice President New Business bei Statkraft. "eeMobility ist mit seinem fortschrittlichen Produktangebot für Mitarbeiterfuhrparks in Deutschland gut aufgestellt und wir freuen uns darauf, das Unternehmen gemeinsam mit den Gründern weiter zu entwickeln", ergänzt er.

"In den letzten vier Jahren haben wir ein agiles Unternehmen aufgebaut, das unsere Vision einer intelligenten Verbindung von Elektrofahrzeugen mit den Energiemärkten verwirklicht. Mit unseren Ladelösungen verbinden wir die Energiewende mit der Verkehrswende", sagt Klaus Huber, neben Robin Geisler einer der beiden Gründer von eeMobility. "Wir sehen ein enormes Potenzial, unser zukünftiges Wachstum zu beschleunigen, indem wir die Expertise von Statkraft aus dem etablierten norwegischen Elektromobilitätsmarkt nutzen", betont Geisler.

Die Verträge wurden am 19. Dezember 2018 unterzeichnet. Für den Staatskonzern Statkraft sind mögliche Synergien zwischen eeMobility und den deutschen Aktivitäten des Unternehmens in den Bereichen Energiemanagement, Energieversorgung und dem Ladegeschäft in Norwegen einer der Gründe für die Investition. (red)

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