-- Anzeige --

Super-Sportwagen: Schnellstes Auto der Welt kommt

08.02.2011 14:30 Uhr
Das Raketen-Fahrzeug wird von einem Jet-Triebwerk beschleunigt, wie es in den Eurofighter-Maschinen verwendet wird.
© Foto: Bloodhound Programme Ltd.

-- Anzeige --

Jahrelang existierte es nur am Computer, jetzt geht es in Stahl und Carbon über: Das schnellste Auto der Welt, genannt der "Bluthund" ("Bloodhound"), soll Ende nächsten Jahres fertig sein und auf Rekordjagd gehen. Der Super-Sportwagen soll 1.600 Kilometer pro Stunde auf den Tacho bringen. Der Weltrekordversuch ist auf einem ausgetrockneten See in Südafrika geplant, berichtete der Sender BBC. Das Raketen-Fahrzeug wird von einem Jet-Triebwerk beschleunigt, wie es in den Eurofighter-Maschinen verwendet wird. Das Triebwerk soll einen Schub von 200 Kilonewton liefern - ähnlich wie das Triebwerk einer Concorde. Allerdings wiegt der "Bluthund" nur vergleichsweise geringe sechs Tonnen. "Es ist ein tolles Gefühl, die Pläne jetzt an die Leute zu übergeben, die ihn dann wirklich bauen werden", sagte Chefingenieur Mark Chapman. Für die Konstruktion sollen neueste Erkenntnisse und Materialien aus der Luft- und Raumfahrttechnik verwendet werden. Für das Fahrgestell wird Stahl ebenso verwendet wie Carbon- und Glasfaser-Materialien. (dpa)


Raketenauto "Bloodhound"

Raketenauto "Bloodhound" Bildergalerie

-- Anzeige --
-- Anzeige --
-- Anzeige --
-- Anzeige --

KOMMENTARE


SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG

Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!

-- Anzeige --

WEITERLESEN




NEWSLETTER

Newsletter abonnieren und keine Branchen-News mehr verpassen.


Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.