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VMF-Restwertindikator: Negativer Trend

28.02.2012 10:45 Uhr
VMF_Michael_Velte
Michael Velte: "Es sah zunächst so aus, als ob der Aufwärtstrend anhält. Unsere Mahnung nach Vorsicht hat sich aber leider bestätigt."
© Foto: VMF

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Wie der Verband markenunabhängiger Fuhrparkmanagementunternehmen (VMF) in seinem Restwertindikator ermittelt hat, befinden sich die Restwerte derzeit unter Druck. So sei der Wert im Januar dieses Jahres auf 36,3 Prozent der unverbindlichen Preisempfehlung (UPE) gefallen. Im September 2011 lag dieser Wert dem VMF zufolge noch bei über 38 Prozent der UPE. "Es sah zunächst so aus, als ob der Aufwärtstrend anhält. Unsere Mahnung nach Vorsicht hat sich aber leider bestätigt", sagte VMF-Vorstandsvorsitzender Michael Velte. "Wenn die Neuwagenpreise durch Angebote und Rabatte der Hersteller derart sinken, überlegt sich der Verbraucher zweimal, ob er anstelle eines Gebrauchten lieber nur geringfügig mehr für einen Neuwagen bezahlt", erklärte der Verbandschef. Beim VMF-Restwertindikator handelt es sich um einen Langzeitvergleich, der als Werkzeug zur Einschätzung der Marktlage dienen soll. Diese monatliche Bewertung eines typischen Fahrzeugmix soll Aufschluss über den Restwert der circa drei Jahre alten Pkw geben. (pn)

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