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Volvo: V70 und S80 1.6D DRIVe nochmals sparsamer

26.02.2010 12:02 Uhr

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Volvo: V70 und S80 1.6D DRIVe nochmals sparsamer

Volvo hat an V70 1.6D DRIVe und S80 1.6D DRIVe Hand angelegt, um die 120-Gramm-CO2-Grenze zu unterbieten. Mit Erfolg: Beide Schweden stoßen jetzt lediglich 119 g/km CO2 aus und geben sich nun mit 4,5 Litern Diesel auf 100 Kilometern zufrieden. Ein Minus von 0,4 Litern gegenüber den Vorgängern. Die Erfolgsgaranten: eine intelligente Batterieaufladung und geringere Reibungswerte. Bei Ersterer kümmert sich ein Kontrollsystem darum, dass die Aufladung über die Lichtmaschine nur dann erfolgt, wenn der Motor wenig beansprucht wird, etwa wenn es den Berg hinuntergeht. Maßnahme Nummer zwei: Die Ingenieure reduzierten die Reibung des Antriebsriemens für die Lichtmaschine und den Klimaanlagenkompressor. Die sparsamen Skandinavier fahren mit 109 PS starkem 1,6-Liter-Diesel, der ausschließlich an ein manuelles Fünfgangschaltgetriebe gekoppelt ist, vor. An den Ausstattungsinhalten und -umfängen der Modelle ändert sich nichts.

Nissan: Navara und Pathfinder aufgefrischt

Nissan hat den beiden 4x4-Baureihen Pathfinder und Navara eine Modellpflege spendiert. Wichtigste Neuheit ist ein neuer Top-Motor in Form eines 3,0-Liter-V6-Turbodiesels mit stolzen 238 PS und einem maximalen Drehmoment von 550 Nm. Parallel dazu wurde der bekannte 2.5 dCi-Vierzylinder noch einmal gründlich überarbeitet – was ihm zu mehr Leistung und Drehmoment bei gesenkten Verbräuchen und Emissionen verhilft. In Zahlen: Die Leistung stieg um 19 auf 190 PS, das Drehmoment um 47 auf 450 Nm. Der Durchschnittsverbrauch nahm um 1,4 auf 8,4 Liter pro 100 Kilometer ab – korrespondierend dazu sanken die CO2-Emissionen um 40 auf 224 g/km. Dazu hat der Vierzylinder ab Werk einen sich selbst regenerierenden Partikelfilter. Zudem fahren beide mit diversen Änderungen im Interieur vor, die den Komfort und die Qualitätsanmutung verbessern sollen.

Smart: fortwo cdi nun mit 86 g/km

Smart hat im Zuge der kontinuierlichen Produktoptimierung den Verbrauch und den CO2-Ausstoß des fortwo cdi weiter verringert. So setzt der Zweisitzer in Sachen CO2-Emission ab sofort mit 86 g/km oder 3,3 Litern Diesel pro 100 Kilometer – bisher 88 g/km – im manuellen Schaltmodus (softip) einen neuen Bestwert und bleibt damit weiterhin CO2-Champion. Hauptverantwortlich dafür: eine bessere Aerodynamik durch ein Absenken der Karosserie um sieben Millimeter.

Nissan: erste Fakten vom neuen Juke

Das kleine Crossover-Modell des japanischen Autobauers soll die sportliche Dynamik eines Coupés mit der Robustheit eines SUV vereinen. Zum Marktstart im Oktober bietet Nissan einen Diesel und zwei Benziner an, alle drei Motorisierungen entsprechen der Euro-5-Norm. Als Spitzentriebwerk fährt ein 190 PS starker 1,6-Liter-Turbobenziner mit einem maximalen Drehmoment von 240 Nm vor, der auch mit Allrad bestellbar ist. Seinen Normverbrauch beziffert der Importeur mit sparsamen 6,9 Litern pro 100 Kilometer, den CO2-Ausstoß mit 159 Gramm pro Kilometer. In der Version mit Frontantrieb ist der Turbo an ein manuelles Sechsganggetriebe gekoppelt, in der Allradvariante hingegen kommt das stufenlose CVT-M6-Automatikgetriebe zum Einsatz. Bei dem zweiten Benziner handelt es sich um einen Vierventiler mit 117 PS, der 5,9 Liter verbrauchen und 138 g/km CO2 emittieren soll. Der 1,5-Liter-Turbodiesel mit Common-Rail-Einspritzung (dCi) gibt 110 PS frei und mobilisiert maximal 240 Nm Drehmoment. Sein Durchschnittsverbrauch liegt bei 5,1 Litern, der CO2-Wert beträgt 134 g/km. Für den Juke 1,5 dCi hat Nissan einen Sechsganghandschalter vorgesehen. Der 4x4i getaufte Allradantrieb des 4,13 Meter langen, 1,76 Meter breiten und 1,57 Meter hohen Offroaders ist eine Weiterentwicklung des elektronisch gesteuerten All-Mode-Systems von Nissan. Das System verteilt die Kraft nicht nur zwischen den Achsen, sondern auch variabel zwischen den beiden Hinterrädern. Ebenso sportlich wie das Fahrwerk kommt der Innenraum daher: Die auf den Fahrer zugeschnittene Kabine wird von einer auffälligen Mittelkonsole dominiert. In den Kofferraum passen zwischen 251 und 550 Liter. Praktisch dabei sind die große Heckklappe und eine „flexible Ladezone“ mit versteckten Ablagemöglichkeiten.

Mazda: neuer „5“ ab Spätherbst

Die Japaner haben die ersten Bilder des neuen Mazda5 veröffentlicht. Wie das aktuelle Modell, verfügt auch die Neuauflage des Kompaktvans wieder über zwei praktische seitliche Schiebetüren und das leicht zu bedienende Karakuri-Sitzsystem mit bis zu sieben Sitzen. Laut Hersteller kommt der neue Mazda5 unter anderem in den Genuss eines neu entwickelten Zweiliter-DISI-Benzindirekteinspritzers, der in Kombination mit dem Start-Stopp-System und neu abgestimmtem Sechsgangschaltgetriebe CO2-Reduzierungen von etwa 15 Prozent im Vergleich zum 2,0-Liter-Vorgängermotor erzielt. Als weiterer Benziner ergänzt ein 1,8-Liter-Triebwerk die Antriebspalette. Der Verkaufsstart ist offiziellem Bekunden nach für den Spätherbst vorgesehen.

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