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27.11.2009 12:02 Uhr

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Nach seinem Studium zum Diplom-Betriebswirt hat sich Raiko Chabrowski auf die Leasing- und Fuhrparkmanagement-Branche konzentriert und sammelte nationale wie internationale Erfahrungen. Bei Car Professional Management (CPM) stieg der 38-Jährige 1998 im Vertrieb ein. Danach übernahm er die Leitung der Kundenbetreuung und ist seit 2003 Geschäftsführer des Unternehmens, das aktuell über 50.000 Verträge betreut, darunter Flotten von großen DAX-notierten Konzernen.

Das Steuer in der Hand behalten

Auch wenn Unternehmen ihren Fuhrpark an einen externen Fuhrparkmanagement-Dienstleister ausgliedern, können sie mit einer umfassenden Systematik dennoch die strategische Führung ihrer Flotte in der Hand behalten. Und zudem helfen sehr gut informierte Firmenkunden ihren Fuhrparkmanagement-Dienstleistern, die eigenen Standards hochzuhalten.

Im Outsourcing-Geschäft ist ein Trend abzusehen: Unternehmen lagern weiter aus. Aber sie schauen genauer hin. Und das ist gut so.

Ein Kernfeld von Outsourcing-Experten sollte darin liegen, ihre Auftraggeber umfassend über sämtliche Flottenvorgänge zu informieren. Denn: Sehr gut informierte Kunden helfen, die eigenen Standards hochzuhalten. Wer glaubt, dass Unwissenheit des Kunden den Dienstleister angesichts dessen Abhängigkeit freut, täuscht sich. Nur wenn der Kunde umfassend über seine Flotte Bescheid weiß, kann er anstehende Änderungen schnell umsetzen. Das wiederum wirkt sich auf die Qualität der Arbeit eines Flottenmanagement-Dienstleisters aus.

Mit unserer 17-jährigen Erfahrung verstehen wir uns als Lotse durch die Flottenlandschaft und geben konkrete Empfehlungen zur nachhaltigen Fuhrparkoptimierung. Wichtiges Element dabei ist das Online-Reporting-Tool Facit.net. Es enthält fahrzeug- und flottenbezogene Details und kann vom Kunden rund um die Uhr abgerufen werden. Kostenverläufe, umweltrelevante Daten, Bestandszahlen und vieles mehr werden hier zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus vereinbaren wir mit unseren Kunden ein individuelles Reporting und Monitoring, das die wesentlichen Informationen verdichtet aufbereitet. Obligatorisch ist ein jährlicher Fuhrpark-Status-Bericht, der das komplette vergangene Flottenjahr durchleuchtet, es mit den Daten des Vorjahres vergleichbar macht und den wirtschaftlichen Erfolg des Auslagerns darstellt. So geben wir unseren Kunden die Chance, die richtigen strategischen Entscheidungen treffen zu können, die CPM dann konsequent nachhält – echtes „management by facts“.

Für ausgewählte Flotten ab 2.000 Fahrzeugen nutzen wir sogenannte „Dashboards“. Ein im Grunde simples Instrument, das die Zusammenarbeit mit unseren Kunden noch transparenter macht. Es ist vergleichbar mit dem Armaturenbrett im Pkw: Wichtigste Kennzahlen rund um die Flotte des Auftraggebers werden anhand von Tabellen und Diagrammen übersichtlich aufbereitet. Das Faktenblatt erscheint einmal im Monat.

Lebendig wird die CPM-Strategie aber hauptsächlich durch die Nähe zum Kunden, sichergestellt durch einen festen Ansprechpartner, regelmäßige Face-to-Face-Gespräche, Telefonkonferenzen, Jahresgespräche. Hier werden weitere Kostensenkungen ausgelotet und Strategien besprochen, die den Fuhrpark frühzeitig auf Veränderungen einstellen. Outsourcing basiert auf Partnerschaft: Der Auftraggeber hält das Steuer in der Hand. Der Dienstleister weist ihm den Weg.

Raiko Chabrowski

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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.