TÜV SÜD Flottenleistungen: Aus dem Vollen schöpfen

TÜV SÜD Transparenz Flottenleistungen
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Bei TÜV SÜD können sich Flottenkunden nach Bedarf aus dem vielfältigen Programm bedienen. Die Palette wird regelmäßig um neue Services und digitale Werkzeuge erweitert.

Nach dem Baukastenprinzip können Flottenkunden das Angebot von TÜV SÜD nutzen (siehe Grafik unten). Neben Rücknahmebewertungen – allein 2020 waren es mehr als 400.000 – sind die Leistungen rund ums Management ein zentraler Baustein. „Wir bieten Aus- und Weiterbildungsprogramme, inklusive Qualifikation zum TÜV SÜD zertifizierten Fuhrparkmanager, sowie Fahrerunterstützung, etwa mit Fahrsicherheitstrainings“, sagt Christos Gkirtzalis, der als Key Account Manager in der Divi­sion Mobility von TÜV SÜD zuständig ist für die Flottendienstleistungen. „Auch unser Consulting rund um den Betrieb von Fahrzeugen wird gern gebucht, derzeit vor allem die Beratung und Unterstützung bei der Installation von Ladeinfrastruktur.“

Flottenkunden können sich bei TÜV SÜD die einzelnen Leistungsbausteine individuell zusammenstellen: von Management und Consulting über Rückgabe und Remarketing bis Aftersales. Mehr Infos finden Sie auch auf der TÜV SÜD Webseite.
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Modulares Schadenmanagement
Daneben gibt es zahlreiche Services während der Betriebsdauer eines Fahrzeugs. Diese reichen von der Zulassung über UVV-Prüfungen nach DGUV 70 bis hin zu Kfz-Zustandsprüfung, Gutachten im Schadenfall und einem kompletten Schadenmanagement. Letzteres kann der Kunde modular buchen und zum Schadengutachten etwa Kostenvoranschläge oder Unfallschadenaufnahme hinzuwählen. Für größere Flotten übernimmt TÜV SÜD das Schadenmanagement auch direkt vor Ort. Dazu wird ein Sachverständiger im Unternehmen in­stalliert, der den kompletten Schadenprozess regelt.  „Er macht die Unfallschadenaufnahme, kümmert sich um Reparaturen, besorgt wenn nötig einen Mietwagen, prüft, ob Reparaturen ordentlich durchgeführt wurden, fertigt Gutachten und sorgt dafür, dass Versicherungen alle berechtigten Forderungen begleichen“, erklärt Gkirtzalis.

Christos Gkirtzalis, Key Account Manager TÜV SÜD Divi­sion Mobility: "Flottenkunden können bei TÜV SÜD nach dem Baukastenprinzip Leistungen aus den Bereichen Management, Remarketing, Rückgabe, Service und Aftersales wählen."
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Kfz-Rückgabe: sicher und digital
Ein neutraler Schiedsrichter und Rundum-Dienstleister ist TÜV SÜD auch bei Rückgabe und Remarketing der Firmenwagen. „Wir entwickeln mit den Flottenkunden komplette Rücknahmekonzepte“, so Gkirtzalis. Hauptaufgabe: Fahrzeugbewertungen inklusive Minderwerten zu erstellen. Der dazugehörige Prozess wird mit der TÜV SÜD BlueNOW! App durchgängig digital abgebildet und ist in wenigen Minuten abgeschlossen. „Aus unserem riesigen Datenbestand sind uns die neuralgischen Punkte bei der Kfz-Rückgabe bekannt. Wir bestimmen mit dem Kunden, welche davon stets bei der Abnahme geprüft werden, und fertigen ein Zustandsprotokoll“, erläutert der Key Account Manager. Es dient Flotten als Grundlage dafür, ob das Kfz so zurückgeht oder vorher repariert wird. Zudem unterstützen die Profis bei der Vermarktung von gekauften Flottenfahrzeugen: Sie übernehmen die Abmeldung, das Ausstellen eines Gebrauchtwagen-Zertifikats nach einem Check oder das Einstellen in Online-Börsen. „Ziel ist es, die Standtage auf ein Minimum zu reduzieren.“


"Wir entwickeln mit den Flottenkunden gemeinsam individuelle Rücknahmekonzepte."

Christos Gkirtzalis, Key Account Manager TÜV SÜD Divi­sion Mobility 



Mehr Infos erhalten Sie gerne per Mail unter: christos.gkirtzalis@tuvsud.com

Oder besuchen Sie die TÜV SÜD Webseite.



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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.