-- Anzeige --

Transporter: Der Jumper als Dreiseitenkipper

12.08.2013 11:42 Uhr
Transporter: Der Jumper als Dreiseitenkipper
In drei Versionen gibt es den Dreiseitenkipper des Citroën Jumper, der bei 31.500 Euro (netto) startet.
© Foto: Citroen

-- Anzeige --

Henschel baut den neuen Citroën Jumper nun auch als Dreiseitenkipper auf. Der für einen Nettopreis ab 31.500 Euro ab Werk bestellbare Franzose soll gegenüber dem Vorgänger um bis zu 15 Prozent leichter sein und erhält einen verzinkten Stahl-Aufbau mit Nanokeramik-Beschichtung, Pulvergrundierung und Pulverendlack, was einen höheren Korrosionsschutz bieten soll.

Bei der Vorderwand und bei den Ecken des Aufbaus heißt die Devise indes Aluminium statt Stahl. Der Citroën fährt wahlweise als Jumper 35 Heavy Einzelkabine L2, Einzelkabine L3 oder Doppelkabine L3 – jeweils mit dem HDi 130-Dieselmotor ausgestattet – vor. Neu: Die Leiterträger sind in die Vorderwand des Aufbaus integriert. Somit ist die Ladefläche mit einer Länge von 2.790 bis 3.650 Millimeter und einer Breite von 2.030 mm vollkommen eben und zu 100 Prozent nutzbar, erklärt der Importeur.

Die Zurrösen sind ebenfalls vollständig in die ebene Ladefläche integriert. Beim Thema Ladungssicherung führt der Jumper neben dem neuen Verschlusssystem (Armaton) mit einem Multifunktionsverschluss (hinten) auch die Lippe an der Unterseite der 400 mm hohen Bordwände, die das Herausrutschen der Ladung verhindert, an.  (rs)

-- Anzeige --
-- Anzeige --

MEISTGELESEN


-- Anzeige --

STELLENANGEBOTE


BMW Serviceleiter (m/w/d)

Heidenheim an der Brenz

-- Anzeige --

KOMMENTARE


SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG

Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!

-- Anzeige --

WEITERLESEN




NEWSLETTER

Newsletter abonnieren und keine Branchen-News mehr verpassen.


Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.