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von 18: Kia gibt es seit 1993 in Deutschland. Der Sephia war das erste Modell bei uns. Den Kia Sportage gibt es seit 1994 und jetzt in der fünften Generation. Das 2026er-Facelift sieht so aus.
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von 18: Das Lenkrad des Kia Sportage kommt ab dem 2026er-Modell mit nur noch zwei Spangen aus – sieht leicht aus. Die Walzen und Tasten im Lenkrad vereinfachen das Bedienen erheblich.
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von 18: Die Sitze sind bequem, aber wenig ausgeformt und eben so wenig an die eigene Statur anpassbar. Da dürfte (zumindest) in der sportlichen GT-Line gern etwas "besseres" drin sein.
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von 18: Gut gemacht: Die Gurtführung lässt die Gurte dort, wo sie hingehören und verhindert ein Einklemmen, wenn die umgeklappten Sitzlehnen wieder aufgestellt werden.
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von 18: Wer komplett umklappt, kann in den Kia Sportage Diesel AWD 1.715 Literreinpacken. Ein Gepäcknetz gibt es nicht. Im Kia-Zubehörshop befindet sich ein Gitter, das hinter die Fondsitze passt.
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von 18: Das neue Design der Front passt sich an die aktuelle Designsprache von Kia an. Hier findet sich auch der Grund fürs Längenwachstum um 2,5 Zentimeter (Überhang).
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von 18: Gerade mit dem 136-PS-Diesel ist der Kia Sportage ein guter Reisewagen. All zu schnell sollte der bevorzugte Fahrstil aber nicht sein. Beim Kia Sportage 2026 gibt es Benziner, Diesel, Mildhybrid und Vollhybrid zu Auswahl. Außerdem gibt es den Kia Sportage mit Handschaltung (6-Gang), Wandler-Automatik (6-Gang) und Doppelkupplungsgetriebe (7-Gang) und wahlweise mit Front- und Allradantrieb.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.