-- Anzeige --

Infiniti: Fünftes Modell für Europa

06.03.2009 09:05 Uhr
Die Cabrio-Version des Infiniti G37 besitzt ein dreiteiliges Metall-Klappdach.
© Foto: Infiniti

-- Anzeige --

Das fünfte Infiniti-Modell für Europa steht vor seinem Einstand. Die Nissan-Premiumtochter zeigt das G37 Cabrio mit dreiteiligem Metall-Klappdach erstmals auf dem Genfer Autosalon (3. bis 15. März 2009). Die Markteinführung ist für September dieses Jahres anvisiert. Unter der Haube arbeitet der aus dem Coupé bekannte 3,7-Liter-Motor mit 235 kW / 320 PS. Das V6-Aggregat steht wahlweise mit Sechsgang-Schaltung oder elektronisch gesteuerter Siebenstufen-Automatik zur Verfügung. Gegenüber dem Coupé verfügt der offene 2+2-Sitzer über eine steifere Karosserie und eine breitere Hinterspur. Der Überrollbügel ist ausfahrbar. Serienmäßig gibt es eine automatisch auf die Hardtop-Position und die Geschwindigkeit reagierende Zweizonen-Klimaanlage, Ledersitze und eine Rückfahrkamera. Optional werden Kopfstützenlautsprecher und klimatisierte Vordersitze angeboten. Als erster europäischer Infiniti ist das Cabrio zudem mit einem Festplatten-Navigation- und Infotainmentsystem ausgerüstet. Zum Preis schweigt sich Infiniti noch aus. (rp)


Infiniti G37 Cabrio

Infiniti G37 Cabrio Bildergalerie

-- Anzeige --
-- Anzeige --
-- Anzeige --
-- Anzeige --

KOMMENTARE


SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG

Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!

-- Anzeige --

WEITERLESEN




NEWSLETTER

Newsletter abonnieren und keine Branchen-News mehr verpassen.


Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.