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Start-up e.Go in Genf: Einmal sportlich, einmal edel

22.02.2019 05:10 Uhr
Start-up e.Go in Genf: Einmal sportlich, einmal edel
In Genf zeigt e.Go Mobile den Life in einer Sportversion.
© Foto: e.Go

Der neue Elektroauto-Hersteller e.Go steht vor allem für Mobilität der Vernunft. Doch das Start-up zeigt sich auf dem Genfer Salon von einer recht hedonistischen Seite.

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Auf dem Autosalon Genf (7. bis 17. März) präsentieren die e.Go Mobile AG und das Schwesterunternehmen e.Go Moove GmbH aus Aachen zwei neue Fahrzeugkonzepte: neben einer Sportversion des Elektrokleinstwagens e.Go Life auch eine Luxusvariante des elektrisch angetriebenen Minibus' e.Go Mover.

Während der e.Go Life Concept Sport den Spaßfaktor beim elektrischen Fahren betont, handelt es sich beim e.Go Lux um ein Fahrzeug, das Möglichkeiten für einen besonders komfortablen Individualverkehr aufzeigt. Dank eines speziellen Innenausbaus ist der vermutlich um 4,65 Meter lange Lux als mobiles Konferenz- und Wohnzimmer einsetzbar. Ob und wann eine solche Luxusvariante auf den Markt kommen wird, ist noch offen.

Für die nutzwertorientierte Basis Mover, den e.Go in einem Joint Venture mit dem Zulieferer ZF entwickelt hat, ist der Serienstart für April 2020 angekündigt. Schon deutlich früher, voraussichtlich zwischen April und Mai 2019, sollen die ersten Exemplare des kleinen e.Go Life an Kunden ausgeliefert werden. (SP-X)

Optisch kommt das e.Go Life-Konzept knackig daher.
© Foto: e.Go
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