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10 Fragen an: Michael Grassée

01.07.2019 14:00 Uhr
Michael Grassée
Michael Grassée (49) ist seit Juli 2018 Geschäftsführer AFC Insurance und AFC Risk
© Foto: AFC Group

Michael Grassée, Geschäftsführer AFC Insurance und AFC Risk, über Spaß am Fahren, wechselnde Tempolimits und Donald Duck

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Michael Grassée (49) ist seit Juli 2018 Geschäftsführer AFC Insurance und AFC Risk. In den letzten 25 Jahren arbeitete der gelernte Versicherungsbetriebswirt in verschiedenen Positionen in der Versicherungswirtschaft, wobei er seinen Hauptfokus auf Kfz-Versicherung und Fahrzeugflotten richtete. Nach der Ausbildung im Generali-Konzern (2000-2003) war er für die Zeichnung von Kfz-Flotten verantwortlich. 2008 wechselte Grassée zu einem mittelständigen Versicherungsmakler in Süddeutschland, bei dem er den Bereich "Vertrag und Schaden" verantwortete, bevor er ab 2008 ins Management bei einem internationalen Versicherer ging. Seit 2015 leitete er die deutsche Niederlassung.

1. Was bedeutet das Auto für Sie persönlich?

Beruflich ist es ein Arbeitsmittel, privat ist es der Spaß am Fahren und an der Freiheit.

2. Worüber können Sie lachen?

Ich kann über viele Dinge lachen. Vor allem allerdings beim Spielen mit meinen Kindern, wenn wir herumalbern und die Welt um uns herum dabei vergessen.

3. Was ist für Sie eine Versuchung?

Gute Weine und leckeres Essen.

4. Schenken Sie uns eine Lebensweisheit.

Love it, change it or leave it.

5. Für welches Thema wären Sie der ideale Telefonjoker?

Alles rund um die Themen James Bond und Donald Duck.

6. Mit wem würden Sie gerne für einen Tag tauschen?

Mit der Queen, um bestätigt zu bekommen, dass ich ein solches Leben nicht würde führen wollen.

7. "Entschleunigen" bedeutet für Sie ...?

Mit lieben Menschen und der Familie einen Tag in der Natur zu verbringen und kein Handynetz zu haben.

8. Ein Feature, das Sie bei Autos für absolut überflüssig halten.

Entertainmentsysteme, die ein Fahrzeug zu rollenden Musikboxen oder Kinosälen machen.

9. Was regt Sie beim Autofahren am meisten auf?

Ewig wechselnde Geschwindigkeitsbegrenzungen, in denen kein Sinn zu erkennen ist.

10. Was sagt man Ihnen nach?

Beharrlichkeit in der Sache, ein Ziel zu verfolgen.

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