1. Was bedeutet das Auto für Sie persönlich?
Das ist tatsächlich kontextabhängig. In Hamburg ist es ausschließlich Mittel zum Zweck, das ich im beruflichen Alltag im urbanen Hamburg nur dann nutze, wenn es tatsächlich notwendig ist. Ansonsten bevorzuge ich hier alternative Mobilitätsformen. Im Saarland, meinem privaten Lebensmittelpunkt, und mit sechs Hunden, einem Pferd und den Anforderungen des ländlichen Lebens ist es ein täglicher Gebrauchsgegenstand, den ich nicht missen möchte und kann.
2. Worüber können Sie lachen?
Über unsere Hunde und die täglichen kleinen Anekdoten, die man bei der Interaktion eines Rudels jeden Tag frei Haus bekommt.
3. Was ist für Sie eine Versuchung?
Eine Flasche Markus Schneider "Tailor" Reserve, Jahrgang 2012.
4. Schenken Sie uns eine Lebensweisheit.
Veränderung ist ein wesentlicher Bestandteil der Mobilität. Dazu passt ein Zitat von Robert Frost: "Two roads diverged in a wood, and I - I took the one less traveled by, and that has made all the difference."
5. Für welches Thema wären Sie der ideale Telefonjoker?
Nun, erst einmal für alle Themen rund um moderne betriebliche Mobilität. Aber auch in Eishockey-Themen kann ich ganz gut mithalten.
6. Mit wem würden Sie gerne für einen Tag tauschen?
Ehrlich gesagt mit niemandem. Allerdings verbringe ich gerne Zeit mit Menschen, die eine kontroverse Meinung haben und mich inspirieren.
7. "Entschleunigen" bedeutet für Sie ...?
Slow Living - mit Familie und Freunden kochen, lachen und das Mobiltelefon ausschalten.
8. Ein Feature, das Sie bei Autos für absolut überflüssig halten.
Ambientebeleuchtung.
9. Was regt Sie beim Autofahren am meisten auf?
Verkehrsteilnehmer, die bei freier Sicht die Nebelschlussleuchte eingeschaltet haben.
10. Was sagt man Ihnen nach?
Hartnäckigkeit und Veränderungsbereitschaft.
- Ausgabe 04/2020 Seite 10 (281.1 KB, PDF)