Verizon Connect ist global ein Telematikriese, in Deutschland entwickelt man sich stetig weiter. "Der Telematikmarkt für kleine und mittlere Fuhrparks ist in Deutschland weiterhin mit sehr hohem Potenzial versehen. Wir haben seit dem Start hierzulande festgestellt, wie wenige Flotten aus diesem Bereich sich für Telematiksysteme bereits entschieden haben. Wir merken allerdings auch in den Abschlüssen, dass diese Firmen das Thema offensiver angehen", bekräftigt Krzysztof Kuros, Director of Sales Germany and Poland, Verizon Connect, gegenüber Autoflotte. Im europäischen Kontext sieht Kuros aktuell eine sehr geringe Marksättigung. Da bleibt viel Luft nach oben. Ein Beleg für die Expansion ist der Umzug in neue Büros in Berlin. Die Basis für den Erfolg bildet die Analyse und Nutzung der Daten des Fuhrparks, um die Effizienz zu steigern, die Betriebskosten zu senken und die Planung zu verbessern. Die Systeme von Verizon Connect entwickeln sich ständig weiter, um auf Kundenanforderungen und technologische Innovationen zu reagieren. Optimiert wurden in Teilen die Auswertungsmöglichkeiten der einzelnen Fahrzeuge, um zu schauen, wo man hier beispielsweise in puncto Spritverbrauch noch besser werden kann - was vor allem auf Logistikflotten abzielt. Das nun finanzamtkonforme, digitale Fahrtenbuch wiederum betrifft jeden Dienstwagenfahrer. Asset-Tracking, also die Ortung von Trailern, Kränen oder Baggern, gehört zu den neuen Nischen, in denen man mit eigenen Lösungen Kunden unterstützen will, ihre Güter optimal einzusetzen, die Wartung effizienter zu planen und das Risiko von Diebstahl und anderen Arten der unbefugten Nutzung zu reduzieren.
- Ausgabe 03/2019 Seite 39 (123.3 KB, PDF)