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Dritte „CNG-Nummer“

28.11.2008 12:02 Uhr

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Dritte „CNG-Nummer“

Nach dem Panda und Doblo bietet Fiat nun auch den Grande Punto als Natural Power, sprich als Erdgasversion an.

Wie bei den beiden anderen Modellen ist auch beim Grande Punto der Motor bivalent ausgelegt, kann also sowohl mit Benzin als auch mit Erdgas betrieben werden. Der 1,4-Liter-Vierzylinder leistet mit Benzin 77 PS, mit Erdgas 70 PS. Die Spitze liegt bei 162 km/h bzw. bei 156 km/h. Den Verbrauch gibt Fiat mit 6,2 Liter Super bzw. 4,2 kg Erdgas auf 100 Kilometern an. Laut Fiat ist der Motor Euro-5-konform und emittiert im CNG-Modus nur 115 Gramm CO2 pro Kilometer. Bei Ausnutzung beider Tankfüllungen (13 Kilo Erdgas und 45 Liter Benzin) soll die Gesamtreichweite über 1.000 Kilometer betragen, im reinen Erdgasbetrieb fast 300 Kilometer. Der Erdgasvorrat verteilt sich auf zwei Gasflaschen. Eine davon ist unter dem Fahrzeugboden angebracht, die andere unter dem Kofferraumboden. Dadurch reduziert sich das Kofferraumvolumen um 75 Liter auf 200 Liter. Der Platz für die Insassen wird jedoch nicht beeinträchtigt. Der ab sofort erhältliche Grande Punto Natural Power kostet als Dreitürer 13.445 Euro, als Fünftürer 14.034 Euro. RED

Volkswagen: Tiguan nun auch als Fronttriebler

Den SUV-Bestseller Tiguan bietet Volkswagen nun auch mit Frontantrieb an. Die Wolfsburger offerieren das neue Basismodell der Ausstattungsreihe „Trend & Fun“ mit je einem aufgeladenen TSI- und TDI-Motor. So soll der 150 PS starke 1,4-Liter-Benziner, der die Abgasnorm Euro 5 erfüllt, auf der 100-Kilometer-Distanz 7,4 Liter konsumieren (CO2-Ausstoß: 171 g/km). Zum Vergleich: Die allradgetriebene 4Motion-Version verbraucht 8,0 Liter. Der 2.0 TDI mobilisiert 140 PS und stemmt schon bei 1.750 Umdrehungen 320 Nm auf die Kurbelwelle. Der Verbrauch des Selbstzünders: 5,9 Liter im Schnitt (CO2-Ausstoß: 155 g/km) – 0,5 Liter weniger als das Allrad-Pendant. Das erwähnte TSI-Aggregat steht mit einem Grundpreis von 21.681 Euro in der Liste, das TDI-Triebwerk mit 23.445 Euro. Das sind jeweils 1.176 Euro weniger als beim entsprechenden 4Motion-Modell. Gleichgeblieben ist mit 2.000 Kilo hingegen die maximale Anhängelast. Kleines Manko: Der frontgetriebene 140-PS-TDI ist im Gegensatz zu seinem 4x4-Bruder nicht mit der dort optionalen Sechsstufenautomatik erhältlich, sondern ausschließlich mit manuellem Sechsganggetriebe.

Audi: A4 Sondermodell und S-tronic für den S3

Mit dem A4 und A4 Avant S line „DTM Champion“ lässt Audi ab sofort seine Kunden am Gewinn der Deutschen Tourenwagen Meisterschaft teilhaben. Das Angebot „DTM Champion“, das mit dem S line Sportpaket plus kombiniert wird, umfasst u. a. den S Sportsitz mit elektrischer Sitzverstellung, eine Alcantara/Leder-Innenausstattung, Xenon-plus-Scheinwerfer sowie eine Durchladeeinrichtung mit Skisack. Der Preis für die „DTM Champion“- Ausstattung beträgt 1.655 Euro. Preisvorteil: 932 Euro. 18-Zoll-Aluräder in drei möglichen Designs sind inklusive. Ebenfalls neu: das Doppelkupplungsgetriebe S tronic für den 265 PS starken S3 und der S3 Sportback. Es verkürzt den Sprint von 0 auf 100 km/h um zwei Zehntel Sekunden auf 5,5 Sekunden bei gleichzeitiger Verbrauchssenkung auf 8,3 bzw. 8,4 Liter (Sportback). Der S3 S-tronic kostet 32.689 Euro, der Sportback ist 756 Euro teurer.

Fiat: attraktives Flottenpaket für den Bravo

Der Fiat Bravo wird für gewerbliche Kunden noch attraktiver. Verantwortlich dafür ist ein von den Italienern für den deutschen Markt aufgelegtes Flottenpaket. Es wertet die reichhaltige Ausstattung des Bravo mit Metalliclackierung, Parksensoren hinten und dem Info- und Telematiksystem Blue & Me NAVTM auf. Dazu kommt noch ein Wartungspaket, das die ersten drei anfallenden Wartungsdienste umfasst. Bei dem 120 PS starken 1.6-Multijet-Diesel beispielsweise bedeutet das laut Fiat für den Kunden keinerlei Wartungs- und Inspektionskosten bis zum 139.999sten Kilometer. In der Summe bietet das Flottenpaket offiziellem Bekunden nach in Verbindung mit einer Dieselmotorisierung einen Kundenvorteil von ansehnlichen 1.370 Euro. Weitere Vorteile des Flottenpakets sind laut Fiat – bedingt durch Metalliclackierung und Navigationslösung – ein höherer Restwert sowie weniger Parkschäden durch die im Paket enthaltenen Parksensoren. Das Flottenpaket wird für alle Bravo-Versionen mit Ausnahme der Active-Version angeboten und kann bei den Handelspartnern bis zum 31. Dezember 2008 geordert werden.

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