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31.08.2011 12:02 Uhr

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Das Warten hat ein Ende. Nach der Limousine gibt es vom neuen A6 nun endlich auch den Avant.

Neue Autos sind in der Regel immer größer und schwerer als ihre Vorgänger. Dass es auch anders geht, beweist Audi mit dem neuen A6 Avant. So wiegt die formschöne Neuauflage des erfolgreichen Business-Kombis bei nahezu identischen Abmessungen dank konsequentem Leichtbau – die Karosserie zum Beispiel besteht zu etwa 20 Prozent aus Alu-Komponenten – bis zu 70 Kilo weniger als das Vorgängermodell.

Lediglich der Radstand wuchs – allerdings im positiven Sinn – um fast sieben Zentimeter. Resultat: ein noch etwas geräumigerer und luftiger wirkender Innenraum als bisher. Von der A6 Limousine her bekannte Größen: das Interieur, die Top-Verarbeitung, die feinen Materialien, die sparsamen Motoren und Getriebe sowie die Vielzahl auf Wunsch erhältlichen technischen Raffinessen.

Der mit klassentypisch feinem Teppich ausgeschlagene Gepäckraum fasst standardmäßig wie beim Vorgänger 565 Liter. Dank planer Seitenwände, einer Durchladebreite und Einladelänge von 105 bzw. 118 Zentimetern sowie der angenehm niedrigen Ladekante von 63 Zentimetern lässt er sich hervorragend nutzen.

Taschenhaken und seitliche Befestigungsgurte sind genauso Serie wie eine praktische Wanne zur Aufnahme verschmutzter Gegenstände unter dem Ladeboden und vier stabile Verzurrösen, die sich Avant-typisch in Schienen an den Rändern des Gepäckraumbodens verschieben lassen. Ebenfalls zur Serienausstattung gehört das in einer separaten Kassette untergebrachte Laderaumtrennnetz. Es kann sowohl hinter den Rück- als auch den Vordersitzen befestigt werden.

Neu und praxisgerecht zugleich ist die Tatsache, dass sich die asymmetrisch geteilten Fondlehnen zusätzlich nun auch über Hebel in den Wänden des Ladeabteils nach vorne klappen lassen. Da die Sitzfläche dabei an ihrem Platz verweilt, entsteht zwar keine ganz ebene Fläche, das Volumen wächst dadurch aber auf 1.680 Liter. Ein Plus von 15 Litern.

Für noch mehr Variabilität und Transportsicherheit sorgen wie bisher auf Wunsch eine Durchladeeinrichtung mit entnehmbarer Skitasche (168 Euro) sowie ein Fixierset mit Teleskopstange und Befestigungsgurt (130 Euro).

Ferner gibt es für 437 Euro wie beim Vorgänger eine elektrisch öffnende Heckklappe mit individuell definierbarem Öffnungswinkel. Neu dabei ist, dass die Laderaumabdeckung beim Öffnen der Heckklappe automatisch mit nach oben schwingt, um beim Schließen wieder von selbst in ihre Ausgangsposition zurückzukehren.

Wer nochmals 546 Euro mehr investiert, bekommt die elektrische Heckklappe sogar inklusive „gestengesteuerter“ Entriegelung. Getreu dem Motto „Leichter laden“ veranlasst dann on top – nach einem „Fußkick“ unter dem Stoßfänger – ein Näherungssensor das Öffnen.

Bei der Kombiversion des Ingolstädters stets zum guten Ton gehören sollte die optionale Luftfederung mit adaptivem Dämpfungssystem. Sie schlägt zwar mit 1.639 Euro extra zu Buche, dient aber nicht nur der Steigerung des Fahrkomforts und der Fahrdynamik, sondern übernimmt zusätzlich auch die Rolle einer Niveauregulierung.

Die Preise für den neuen, mit zwei preislich äußerst attraktiven Business-Paketen und zum Jahreswechsel auch mit ultimativem 313 PS starken 3,0-Liter-Bi-Turbo-TDI erhältlichen Audi A6 Avant beginnen bei 34.328 Euro. Der Mehrpreis gegenüber der weniger variablen Limousine: 1.975 Euro. MMD

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